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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 02.01.08, 00:47 Betreff: Deportationen von Kindern und Jugendlichen
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Leidensweg jugendlicher Opfer Bochum, 26.12.2007
"Zug der Erinnerung" macht Mitte Februar in Bochum Station.Vereine suchen an den früheren Deportationsorten nach Spuren verschwundener Kinder
Mitte Februar wird der "Zug der Erinnerung" in Bochum Station machen. Der Zug, der von einer Dampflok gezogen wird und aus mehreren Ausstellungswagen besteht, verkehrt auf der Strecke der früheren Deportationen der Reichsbahn. Dort steuert er die Heimatstädte der über 12 000 Kinder an, die zwischen 1940 und 1944 in Vernichtungslager verschleppt wurden. Das teilte jetzt der DGB mit.
Damit scheint ein kleines Politikum zumindest teilweise auf ein gutes Ende zuzusteuern. Im Januar 07 hatte der Rat mehrheitlich beschlossen, die Ausstellung "Mit der Reichsbahn in den Tod" von Serge und Beate Klarsfeld nach Bochum zu holen - im besten Falle in den Hauptbahnhof. Doch die Deutsche Bahn mauerte zunächst, kündigte dann ein eigenes Ausstellungskonzept an - für später. Die Kulturverwaltung sah keinen Grund zur Eile - auch nicht bei dem Alternativ-Projekt "Zug der Erinnerung". Erst als die WAZ-Redaktion im Sommer nachfasste, setzten die Fraktionen das Projekt im Kulturausschuss wieder "unter Dampf".
An den früheren Deportationsorten suchen Vereine seit Monaten nach Spuren verschwundener Kinder und Jugendlichen. Die Opfer stammen aus jüdischen Familien, aus Familien der Sinti und Roma oder sind Kinder von Nazi-Gegnern. Ihre Lebenszeugnisse, Fotos, Archivbelege und mündlichen Berichte wird der Zug am Ende der mehrmonatigen Reise zur Gedenkstätte Auschwitz (Oswiecim) bringen. Der Leidensweg der jugendlichen Opfer blieb in der deutschen Öffentlichkeit bisher weitgehend unbeachtet.
Massendeportationen von Kindern und Jugendlichen fanden auch in den okkupierten europäischen Staaten statt. Darin erinnert die fahrende Ausstellung mit Biografien aus Norwegen, Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Griechenland und Osteuropa. Schätzungen sprechen von bis zu 1,5 Millionen Kindern und Jugendlichen, die nie mehr zurückkehrten.
Am 7. November startete der Zug in Frankfurt zur Fahrt durch die Bundesrepublik. Er wird vom 14. bis 16. Februar in Bochum sein. Der DGB hat die Schirmherrschaft übernommen und koordiniert das Rahmenprogramm. Die DGB-Jugend will Führungen anbieten.Regionsvorsitzender Michael Hermund: "Wir wollen mit dem ungewöhnlichen Gedenken ein Zeichen gegen Rassenhass, Rechtsextremismus und nationalen Größenwahn setzen. Viele Initiativen in Bochum machen mit."
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/bochum/2007/12/26/news-12559330/detail.html
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