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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Gast
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Erstellt: 28.05.07, 10:08 Betreff: Gedicht: Es ist doch voll in Ordnung... |
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Es ist doch voll in Ordnung...
Text: larala
wiederholte sie zwei Mal hintereinander. Hoffnungsvoll. Die Frau. Ein wenig unklar blieb, was sie alles meinte.
Voll war auch die andere Frau, die vom Jugendamt, neu in ihrem Job, und das Kind, im Gitterbett, in der Ecke.
Voll irgendwas die Eine, voll und voll Vergnügen das Andere, mit dem Kopf, gegen die Stäbe donnernd.
Voll Verständnis wollte sie sein, die Frau vom Jugendamt. Wie gesagt, sie war neu in dem Job, und keine gewesen, die Leute verurteilte. Nie.
Aber das musste sie nun, in dem neuen Job, denn voll mussten sie werden, die Formularitäten, voll, um so voller mit Bewertungen und Schlussfolgerungen, um so besser und unterm Strich- das musste man auch voll füllen, mit irgendwas.
Vertrauensvoll sollte sie sein, die Mutter, musste die Jugendamtfrau ihr flüstern, voll Vertrauen.
Anvertrauen. Die Sorgen? Das Kind? Das Sorgenkind? Die Kindersorge?
Man würde es holen, das Kind, oder nicht. Deshalb war sie hier. Deshalb würde sie wiederkommen. Das war doch ihr Job. Wenn es dann noch da war, das Kind. Lächelnd gegen die Gitterstäbe donnernd. Voll.
Die Jugendamtfrau jedenfalls schlief voll schlecht, seit sie diesen Job hatte. Und wenn ihr jemand von Vertrauen redete,
wendete sie sich ab.
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/383274/TrkHomeCommText5
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