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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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wwwe
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Martin MITCHELL
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Erstellt: 09.09.18, 11:14 Betreff: DIAKONIE - Fürsorgehölle ANSTALT FREISTATT im Wietingsmoor.
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. Kürzlich hat mich ein weiterer ex-Freistätter, Thomas R., aus dem Ruhrpot in Deutschland kontaktiert und mich über folgende interessante damalige Sachlage bezüglich "FREISTATT" – d.h., über die damalige "ZWEIGANSTALT" der Bodelschwinghschen Anstalten Bethel: "FREISTATT IM WIETINGSMOOR" – informiert, die ich unbedingt mit allen hier Mitlesenden teilen möchte, und teilen darf:
Zitat:
. Ich war in den 1960er Jahren (Sept. 64 bis Juni 66) selbst in Freistatt / Heimstatt. Es gab dort neben der gewerblichen Landwirtschaft auf dem Feld auch einen Schweizer Betrieb [ = "FREISTÄTTER KUHSTALL" ] mit bis zu 45 Kühen.
Zuerst mußte ich auf dem Feld Kartoffeln und Rüben ernten. Dabei durften wir uns den ganzen Tag nur bücken, aber nie hinknien. Der Langsamste – und einer war zwangsläufig immer der Langsamste – erhielt abends eine Strafe. Zeit meines Lebens habe ich von dieser Arbeit Rückenprobleme zurückbehalten.
Zwischendurch mußte ich auch zur Strafe Torf stechen, zum Glück nur für kurze Zeit.
Danach, anscheinend hatte ich mich angepasst verhalten, arbeitete ich im Kuhstall. Dieser Betrieb wurde von einer älteren Person geführt (ich vermute er war angestellt) und für die körperliche Arbeit (melken per Hand, ausmisten per Hand einschließlich der schweren Schubkarren schieben, usw.) wurden immer zwei Fürsorgezöglinge abgestellt. Ich war während ca. eines vollen Jahres einer dieser zwei Zöglinge und ich war zu dem Zeitpunkt etwas über 15 Jahre alt, also körperlich noch nicht ausgewachsen. Die Kühe mußten alle mit der Hand gemolken werden, eine Melkmaschine gab es nicht. Und ich erinnere mich dass ich während der ersten 3-4 Wochen keinen Knopf mehr zumachen konnte, deshalb konnte ich während der Zeit lediglich T-Shirts tragen.
Aber es gab für mich und dem zweiten Zögling drei große Vorteile:
- Wir durften offiziell Rauchen, sowohl beim arbeiten als auch in der Gruppe!
- Dafür erhielten wir jeder von uns beiden
pro Woche 1 Päckchen Tabak umsonst [ d.h. wurde uns also nicht auf unseren aus Pfennigen bestehenden „Monatslohn“ (gutgeschriebenes „Taschengeld“) verrechnet ].
- Wir hatten etwas mehr Freiheit als alle anderen.
Zu dem Zeitpunkt war das Rauchen gesetzlich zwar erst ab 16 Jahren erlaubt, aber das Jugendamt wußte es und billigte es! Dank dessen kam ich nie mehr vom Rauchen los.
Wir mußten nachts um 3 Uhr aufstehen und bis morgens 8 Uhr die Kühe melken; vormittags hatten wir frei und nachmittags ab 13 Uhr bis ca. 18 Uhr ging es wieder zur Arbeit.
Anscheinend ist dieser Schweizer Betrieb [ = "FREISTÄTTER KUHSTALL" ] in den von mir bisher gesichteten Bethel-Broschüren nicht besonders erwähnt. Ich habe jedenfalls nichts dazu finden können. . |
Daraufhin gestaltete ich dann auch selbst noch einmal eine Suche, konnte aber im Internet nur folgende zwei diesbezügliche alte FREISTATT-Ansichtskarten finden:
oldthing.de/AK-Freistatt-Blick-von-einer-Strasse-auf-landwirtschaftliche-Betriebe-Kuehe-und-Schweine-0025967780
oldthing.de/AK-Freistatt-Schweineherde-auf-einer-Weide-0027687473 .
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zzyytt
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zzyytt
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zzyytt
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Martin MITCHELL
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Erstellt: 25.09.18, 06:07 Betreff: Entschädigung für ehemalige Heimkinder
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. Überwacht HIER eigentlich noch jemand dieses FORUM und insbesondere diesen THREAD ??
Kann man nicht mal diesen ellenlangen WERBE-SPAM / dieses SPERR-FEUER (eingestellt von Robottern – nehme ich mal an) löschen und zukünftig die weitere Einstellung solchen MÜLLS verhindern ?? .
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Martin MITCHELL
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Erstellt: 29.09.18, 06:04 Betreff: DIAKONIE - Fürsorgehölle ANSTALT FREISTATT im Wietingsmoor.
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. Kürzlich hat mich ein weiterer ex-Freistätter, Thomas R., aus dem Ruhrpot in Deutschland kontaktiert und mich über folgende interessante damalige Sachlage bezüglich "FREISTATT" – d.h., über die damalige "ZWEIGANSTALT" der Bodelschwinghschen Anstalten Bethel: "FREISTATT IM WIETINGSMOOR" – informiert, die ich unbedingt mit allen hier Mitlesenden teilen möchte, und teilen darf:
Zitat:
. Ich war in den 1960er Jahren (Sept. 64 bis Juni 66) selbst in Freistatt / Heimstatt. Es gab dort neben der gewerblichen Landwirtschaft auf dem Feld auch einen Schweitzer Betrieb [ = "FREISTÄTTER KUHSTALL" ] mit bis zu 45 Kühen.
Zuerst mußte ich auf dem Feld Kartoffeln und Rüben ernten. Dabei durften wir uns den ganzen Tag nur bücken, aber nie hinknien. Der Langsamste – und einer war zwangsläufig immer der Langsamste – erhielt abends eine Strafe. Zeit meines Lebens habe ich von dieser Arbeit Rückenprobleme zurückbehalten.
Zwischendurch mußte ich auch zur Strafe Torf stechen, zum Glück nur für kurze Zeit.
Danach, anscheinend hatte ich mich angepasst verhalten, arbeitete ich im Kuhstall. Dieser Betrieb wurde von einer älteren Person geführt (ich vermute er war angestellt) und für die körperliche Arbeit (melken per Hand, ausmisten per Hand einschließlich der schweren Schubkarren schieben, usw.) wurden immer zwei Fürsorgezöglinge abgestellt. Ich war während ca. eines vollen Jahres einer dieser zwei Zöglinge und ich war zu dem Zeitpunkt etwas über 15 Jahre alt, also körperlich noch nicht ausgewachsen. Die Kühe mußten alle mit der Hand gemolken werden, eine Melkmaschine gab es nicht. Und ich erinnere mich dass ich während der ersten 3-4 Wochen keinen Knopf mehr zumachen konnte, deshalb konnte ich während der Zeit lediglich T-Shirts tragen.
Aber es gab für mich und dem zweiten Zögling drei große Vorteile:
- Wir durften offiziell Rauchen, sowohl beim arbeiten als auch in der Gruppe!
- Dafür erhielten wir jeder von uns beiden
pro Woche 1 Päckchen Tabak umsonst [ d.h. wurde uns also nicht auf unseren aus Pfennigen bestehenden „Monatslohn“ (gutgeschriebenes „Taschengeld“) verrechnet ].
- Wir hatten etwas mehr Freiheit als alle anderen.
Zu dem Zeitpunkt war das Rauchen gesetzlich zwar erst ab 16 Jahren erlaubt, aber das Jugendamt wußte es und billigte es! Dank dessen kam ich nie mehr vom Rauchen los.
Wir mußten nachts um 3 Uhr aufstehen und bis morgens 8 Uhr die Kühe melken; vormittags hatten wir frei und nachmittags ab 13 Uhr bis ca. 18 Uhr ging es wieder zur Arbeit.
Anscheinend ist dieser Schweitzer Betrieb [ = "FREISTÄTTER KUHSTALL" ] in den von mir bisher gesichteten Bethel-Broschüren nicht besonders erwähnt.
Ich habe jedenfalls nichts dazu finden können. . |
Daraufhin gestaltete ich dann auch selbst noch einmal eine Suche, konnte aber im Internet nur folgende zwei diesbezügliche alte FREISTATT-Ansichtskarten finden:
oldthing.de/AK-Freistatt-Blick-von-einer-Strasse-auf-landwirtschaftliche-Betriebe-Kuehe-und-Schweine-0025967780
oldthing.de/AK-Freistatt-Schweineherde-auf-einer-Weide-0027687473 .
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Martin MITCHELL
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Erstellt: 14.10.18, 07:34 Betreff: Wo in der Welt wurden Heimkinder entschädigt? - Umfang?
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. In Deutschland zahlt die Kirche natürlich keine Entschädigung an ihre Opfer und auch der deutsche Staat and seine Kontrollorgane sehen sich diesbezüglich den Opfern gegenüber in keinster Verpflichtung.
SUCHBEGRIFFE / SUCHSTRANG: "Christian Brothers"+"Paul Bradshaw"+"Entschädigung"+"Westaustralien" :
1 Millionen Dollar Auszahlung an Heimopfer in Westaustralien - 16.08.2018
DAS EINZIGE DIESBEZÜGLICHE SUCHRESULTAT IN DEUTSCHER SPRACHE :
Zitat:
. [ Donnerstag, 16. August 2018 ]
Kathpress - Katholische Presseagentur Österreich
[ QUELLE: www.kathpress.at/goto/meldung/1666369/australien-laienorden-schliesst-vergleich-mit-missbrauchsopfer ]
Australien: Laienorden schließt Vergleich mit Missbrauchsopfer
Todkranker 74-jähriger Mann erhält Millionenentschädigung von "Christlichen Brüdern" [ = catholic "Christian Brothers" / "Congregation of Christian Brothers" ]
Diese Meldung ist nicht frei verfügbar. Bitte loggen Sie sich ein, oder bestellen Sie das Produkt Kathpress_online [ Preise und Bedingungen zum kostenpflichtigen Erwerb @ www.kathpress.at/produkte ]
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[ HINWEIS AUS DEM DORTIGEN IMPRESSUM: „Als Herausgeber fungiert Kardinal Christoph Schönborn in seiner österreichweiten Zuständigkeit als Medienbischof“ ] . |
DETAILLIERTER DIESBEZÜGLICHER ARTIKEL IN ENGLISCH, OHNE DASS MAN DAFÜR GEBÜHREN BEZAHLEN MUSS :
Zitat:
. ABC-NEWS [ Australian Broadcasting Commission - Australian National Broadcaster ]
Dying man wins record $1 million compensation payout for Christian Brothers abuse
By David Weber
Updated 16 Aug 2018, 5:28pm . |
JEDER DER ENGLISCH LESEN KANN, begebe sich bitte zum ORIGINAL @ www.abc.net.au/news/2018-08-16/record-payout-awarded-for-christian-brothers-church-sex-abuse/10128456 .
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Martin MITCHELL
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Martin MITCHELL
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Martin MITCHELL
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Erstellt: 14.10.18, 07:46 Betreff: Wo in der Welt wurden Heimkinder entschädigt? - Umfang?
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. In Deutschland zahlt die Kirche natürlich keine Entschädigung an ihre Opfer und auch der deutsche Staat and seine Kontrollorgane sehen sich diesbezüglich den Opfern gegenüber in keinster Verpflichtung.
Entschädigungszahlungen: 1 Millionen Dollar Auszahlung an Heimopfer in Westaustralien - 16.08.2018
Für alle, die kein Englisch verstehen, hier jetzt in deutscher Sprache …
MEHR ZU DIESEM AUSTRALISCHEN OPFERANWALT, MICHAEL MAGAZANIK,
der kürzlich (am 16. Augsut 2018) für ein australisches Heimopfer / Missbrauchsopfer eine Entschädigungsauszahlung von 1 Millionen Dollar erstritten hat.
Seine Kanzlei befindet sich in Melbourne, VICTORIA, Australia.
Siehe @ www.rightsidelegal.com.au/our-people/michael-magazanik/
Zitat:
. ntv - PANORAMA - n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH, Köln
[ QUELLE: www.n-tv.de/panorama/Ignorierte-Gruenenthal-Warnung-article6833881.html ]
[ BILDERSERIE im Original ]
Freitag, 27. Juli 2012
Der Name Contergan steht für den größten Medizinskandal der Nachkriegsgeschichte.
Missbildungen durch Contergan
Ignorierte Grünenthal Warnung?
Hier kommt der Autor hin
Tausende Kinder kommen in den 60er Jahren mit Fehlbildungen auf die Welt, Grund dafür ist das Beruhigungsmittel Contergan. Der Anwalt australischer Opfer legt nun dar: Schon 1959 warnten Ärzte und Vertreiber vor Schäden durch das Medikament - doch der Pharmakonzern Grünenthal schlug die Warnungen offenbar in den Wind.
[ BILDERSERIE im Original ]
Der Pharmakonzern Grünenthal soll über zwei Jahre lang Warnungen vor schweren Nebenwirkungen des Thalidomid missachtet haben, bevor das Mittel 1961 vom Markt genommen wurde. Das macht der Opferanwalt [, Michael Magazanik,] einer australischen Sammelklage in von ihm eingereichten Gerichtsunterlagen geltend, die in Auszügen publik wurden. Demnach beruft sich dieser unter anderem auf einen firmeninternen Schriftwechsel.
Der Klägeranwalt Michael Magazanik, der rund hundert Thalidomid-Opfer vor dem Obersten Gericht im Bundesstaat Victoria vertritt, reichte demnach zur Untermauerung seiner Vorwürfe unter anderem einen firmenintern Schriftwechsel ein. Magazanik sagte, dieser belege, dass Ärzte und Vertreiber aus verschiedenen Ländern schon 1959 vor Geburtsfehlern warnten - über zwei Jahre bevor das Mittel Ende 1961 vom Markt genommen wurde.
Die Grünenthal-Gruppe erklärte, sie habe den Schriftsatz des Gegenanwalts bisher noch nicht bewerten können. "Grünenthal tut die Thalidomid-Tragödie unendlich leid", hieß es in einer Stellungnahme des Unternehmens. Der Pharmakonzern sei jedoch davon "überzeugt", dass "alle Aktivitäten mit dem damaligen Stand der Wissenschaft in Einklang waren". Grünenthal habe das Mittel zudem in Australien nie vertrieben und beworben.
An der Sammelklage sind rund hundert Australier beteiligt, die mit Missbildungen zur Welt kamen, nachdem ihre Mütter während der Schwangerschaft ein Mittel mit dem Contergan-Wirkstoff Thalidomid eingenommen hatten. In Deutschland war das Schlaf- und Beruhigungsmittel Contergan von 1957 bis 1961 rezeptfrei vertrieben worden. Sein Wirkstoff Thalidomid führte weltweit bei schätzungsweise 10.000 Kindern zu dauerhaften Schäden, darunter zu schwerwiegenden Fehlbildungen.
Anwalt: Schwangere als Versuchsobjekte
Klägeranwalt Magazanik lagen nach eigenen Angaben auch Dokumente vor, die beweisen, dass Thalidomid vor der Markteinführung nie in aussagekräftigen Tierversuchen getestet wurde. Die ersten klinischen Tests wurden demnach in Australien 1960 gemacht. Die Firma habe "statt Labortieren schwangere Frauen als Versuchsobjekte" benutzt. Bereits damals hätten Ärzte Grünenthal aber darüber informiert, dass das Mittel zu Missbildungen geführt habe.
[ BILDERSERIE im Original ]
Im Mittelpunkt der Klägergemeinschaft steht die 50-jährige Lynette Row, die ohne Arme und Beine geboren wurde. Sie hatte sich Anfang Juli mit dem Pharmakonzern Diageo, der Nachfolgegesellschaft der britischen Vertreiberfirma Distillers, in einem Vergleich auf eine Millionensumme geeinigt. Diageo will nun auch mit anderen Klägern einen Vergleich erzielen. Grünenthal will sich jedoch einem Gerichtsverfahren stellen.
Quelle: n-tv.de, AFP . |
UND VIELES WEITERE AUFSCHLUSSREICHE, BEZÜGLICH DIESEM AUSTRALISCHEN OPFERANWALT MICHAEL MAGAZANIK, FÜR ALL DIEJENIGEN, DIE AUCH ENGLISCH VERSTEHEN:
www.rightsidelegal.com.au/our-people/michael-magazanik/
mlsv.org.au/meetings/mr-michael-magazanik/
thalidomidestory.com/story/other-notables/other/michael-magazanik/
www.jewishnews.net.au/lawyer-uncovers-thalidomides-nazi-shadow/48965
theconversation.com/nazis-lies-and-spying-private-detectives-how-thalidomides-maker-avoided-justice-51730
forebears.io/surnames/magazanik .
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Martin MITCHELL
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Erstellt: 14.10.18, 08:13 Betreff: Wo in der Welt wurden Heimkinder entschädigt? - Umfang?
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. In Deutschland zahlt die Kirche natürlich keine Entschädigung an ihre Opfer und auch der deutsche Staat and seine Kontrollorgane sehen sich diesbezüglich den Opfern gegenüber in keinster Verpflichtung.
Entschädigungszahlungen: 1 Millionen Dollar Auszahlung an Heimopfer in Westaustralien - 16.08.2018
Hier jetzt der diesbezügliche deutschsprachige Artikel von der Katholischen Kirche in Österreich :
( In Deutschland wird so gut wie garnicht DARÜBER berichtet ) :
Zitat:
. [ Donnerstag, 16. August 2018 ]
Kathpress - Katholische Presseagentur Österreich
[ QUELLE: www.kathpress.at/goto/meldung/1666369/australien-laienorden-schliesst-vergleich-mit-missbrauchsopfer
Australien: Laienorden schließt Vergleich mit Missbrauchsopfer
Todkranker 74-jähriger Mann erhält Millionenentschädigung von "Christlichen Brüdern"
[ These "Christian Brothers" are a worldwide religious community of only males within the Catholic Church = Diese "Christlichen Brüder" / katholischen "Schulbrüder" sind ein weltweiter christlicher Männerorden innerhalb der Katholischen Kirche ]
TAGS/LABELS: Australien / Kirche / Justiz / Missbrauch
Sydney, 16.08.2018 (KAP/KNA) Ein todkrankes Missbrauchsopfer in Australien erhält von den "Christlichen Brüdern" eine Entschädigungszahlung in Höhe von einer Million australischen Dollar (umgerechnet 640.000 Euro). Der 74-jährige Paul Bradshaw hatte den Laienorden wegen Missbrauchs verklagt, dem er in den 1950er in Einrichtungen der Gemeinschaft ausgesetzt war. Nach dem vor einem Gericht in Westaustralien geschlossenen Vergleich sagte Bradshaw am Donnerstag gegenüber Medien: "Es ging mir nicht ums Geld. Ich wollte Gerechtigkeit."
Laut Medienberichten beträgt die Lebenserwartung des Mannes noch maximal sechs Monate. Das Geld werde er seiner Familie vererben, sagte Bradshaw. "Ich habe den größten Teil meines Lebens auf der Straße gelebt. Ich möchte nicht, dass sie dasselbe erleiden müssen wie ich." Er hoffe, die letzten Monate seines Lebens in Frieden verbringen zu können.
Die Klage [ eine Zivilklage ! ] war durch eine Gesetzesreform in Westaustralien möglich geworden, durch die Missbrauchsopfer Klagen auch in lange zurückliegenden Fällen einreichen können. Nach den Worten von Bradshaws Anwalt Michael Magazanik [ der Melbourne Rechtsanwaltskanzlei "RIGHTSIDELEGAL" ( siehe @ www.rightsidelegal.com.au/our-people/michael-magazanik/ ) ] könnte das Urteil eine ganze Klageserie gegen die Christlichen Brüder anstoßen. Allein sein Anwaltsbüro vertrete 60 Betroffene, so Magazanik gegenüber australischen Medien.
Die "Christlichen Brüder" ([Catholic] Congregation of Christian Brothers) spielen eine zentrale Rolle im australischen Missbrauchsskandal. Der Laienorden hat aus Sicht der staatlichen Missbrauchskommission beim Schutz von Kindern "komplett versagt". Den "Christlichen Brüder" sei der sexuelle Missbrauch in ihren Waisenhäusern in Westaustralien seit Jahrzehnten bekannt gewesen, ohne dass sie gegen die "systematischen Misshandlungen" vorgegangen seien. . |
Bezüglich den Aussagen im letzten Absatz dieses Medienberichte, siehe – ebenso in deutscher Sprache: »Australischer Missbrauchsbericht stellt "massives Versagen" fest: Zahlen und Reaktionen« @ de.catholicnewsagency.com/story/australischer-missbrauchsbericht-stellt-massives-versagen-fest-2668 (15.12.2017 – CNA in Deutsch)
Eine hochangesehene deutsche Unterstützerin hat mir den diesbezüglichen deutschsprachigen Medienbericht aus Österreich beschafft !! – Ich danke ihr für alle denen dies helfen mag. .
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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
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