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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Autor |
Beitrag |
Martin MITCHELL
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Erstellt: 26.09.14, 08:46 Betreff: Haus »NEUWERK« in der Fürsorgehölle »FREISTATT«. |
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. Moorlager - Bethel-eigene Anstalt Freistatt im Wietingsmoor - Diakonie Freistatt - Bethel im Norden - Freistatt, Kreis Diepholz - Freistatt Torfproduktion - Torfgewinnungsunternehmen 1899-1995 - Arbeitszwangslager - Freistatt, Aussenstelle der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel - Diakonie.
Das Bethel-eigenene HAUS "NEUWERK", eine vorwiegend geschlossene Abteilung in ANSTALT FREISTATT IM WIETINGSMOOR (zwischen Diepholz und Sulingen, in Niedersachsen), die seinerzeit (zusammen mit auch verschiedenen anderen solchen geschlossenen und nach außen abgeschotteten Abteilungen in ANSTALT FREISTATT / DIAKONISCHE HEIME FREISTATT / DIAKONIE FREISTATT / jetzt BETHEL IM NORDEN ) industrielle Torfgewinnung mit zwangsarbeitenden Jugendlichen betrieb (und als solche Zwangsarbeitsstätte - HAUS "NEUWERK" - von mindestens 1962-1979 existierte, aber möglicherweise sogar bis in die späten 1980er Jahre als solche Zwangsarbeitsstätte existierte und betrieben wurde), schuldet wohl auch seinen Namen - "NEUWERK" - der von Pastorin Antje Vollmer hoch gepriesenen „NEUWERKBEWEGUNG“, zu der sie auf der letzten Sprengelversammlung am 14. Mai 2014 in Schlüchtern im Main-Kinzig-Kreis im Südosten Hessens einen bewegenden Vortrag hielt.
»Vor etwa 40 Jahren hatte Dr. Vollmer zum Thema “Die Neuwerk-Bewegung 1919 – 1935, Ein Beitrag zur Geschichte der Jugendbewegung, des religiösen Sozialismus und der Arbeiterbildung” ihre Dissertation geschrieben.«
Siehe Artikel vom 20.05.2014 bezüglich dem »Vortrag von Dr. Antje Vollmer über die Neuwerkbewegung« ( vom 14.05.2014 ) @ evkis.de/2014/05/vortrag-vollmer-neuwerkbewegung/
Ich selbst war in dieser industriellen Torfgewinnung als zwangsarbeitender Jugendlicher für Bethel, eingesperrt im HAUS "NEUWERK" in ANSTALT FREISTATT IM WIETINGSMOOR, in den frühen 1960er Jahren tätig, bis es mir Ende 1963 im Alter von 17½ Jahren gelang dieser Hölle zu entrinnen und nach Australien auszuwandern, und ich wußte bisher nichts von der Geschichte der „NEUWERKBEWEGUNG“ oder das Antje Vollmer, (2009-2010) Schirmherrin am »Runden Tisch Heimerziehung«, in ihrer Ausbildungszeit / Weiterbildungszeit, »vor etwa 40 Jahren«, eine Dissertation DAZU geschrieben hatte. .
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