Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
. Warum dauert die Auszahlung der Hilfsfonds-Gelder seitens der BUNDESKASSE so unendlich lange?
Die sich weiterhin fortsetzende schleppende Auszahlung der »Fonds Heimerziehung« Almosen an Betroffene – in OST und WEST – veranlasst mich heute folgendes weitere Schreiben aufzusetzen:
Zitat:
. Von: Martin MITCHELL (geb. 28.07.1946) Ehemaliges Heimkind/Heimopfer-WEST Wohnort: Adelaide, Süd Australien A U S T R A L I A
Montag, 13. Oktober 2014
An: Dr. Herbert Scherer Berliner Anlaufstelle, Beratungsstelle und Treffpunkt für ehemalige Heimkinder Fregestraße 38a 12161 Berlin Berlin-Friedenau Bundesrepublik Deutschland G E R M A N Y
Betreff:
Antrag auf Hilfe aus dem »Fonds "Heimerziehung West"«
Sehr geehrter Herr Scherer,
reAuszahlungen der »Fonds Heimerziehung« Gelder
Ich dokumentiere einfach noch einmal:
Dieses Sachleistungs-Geld (das angeblich „entschädigungsähnlichen Charakter hat“ oder haben soll) 2000€ (zwei Tausend Euro) wurde ausgezahlt von, und, am 25. Juli 2014, auf mein australisches Bankkonto überwiesen, über das Bankkonto der »GSKA« - »gemeinnützige Gesellschaft für sozial-kulturelle Arbeit mbH, Berlin«, aufAnweisung der German Geschäftsstelle des »Fonds „Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975“« beim »BAFzA« - »Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben« in Köln.
Von der German BUNDESKASSE selbst habe ich jedoch bisher „nicht einen blanken Heller“ erhalten: nicht einen Cent, nicht einen Heller, nicht einen Penny, obwohl das »BAFzA« - »Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben« in Köln schon am 30.06.2014 „angewiesen“ „hat“, bzw. „veranlasst“ „hat“, dass die Rentenersatzleistungs-Summe von 9900€ (neun Tausend neunhundert Euro) an mich gezahlt werde.
Darüber hinaus steht mir natürlich auch noch die restliche Sachleistungs-Summe von 8000€ (acht Tausend Euro) zu, in Bezug auf die ich, am 16.08.2014, bei der Berliner Anlaufstelle, Beratungsstelle, in Berlin-Friedenau, Germany, ebenso mein Interesse schriftlich angemeldet habe.
Ausgehend von Germany, die Quälerei der Betroffenen der damaligen Heimerziehung – und die Quälerei auch mir gegenüber – setzt sich somit auch heute noch weiterhin fort.
I am not a happy chappy!
Mit freundlichen Grüßen aus Australien
Martin MITCHELL .
Kopien dieses Schreibens gingen heute gleichzeitig an die folgenden Adressanten:
BAFzA - Geschäftstelle des Fonds Heimerziehung in Köln
Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Ralf Kleindiek, in Berlin
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Manuela Schwesig, in Berlin und und .