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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 27.10.14, 22:18     Betreff:  So sieht Gerechtigkeit und eine wirkliche Entschädigung aus! Antwort mit Zitat  

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.
Netzfund @ hpd.de/artikel/10380 ( 24.10.2014 )

    Zitat:
    .
    USAZwei Millionen Dollar Schadenersatz für Atheisten

    Ein kalifornischer Atheist, der wegen seiner Weltanschauung hundert Tage Haft in Haft war, wird dafür fast zwei Millionen Dollar Schadenersatz erhalten.

    Barry Hazle war wegen Missbrauchs von Methamphetaminen zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Nach einem Jahr wurde er unter der Auflage entlassen, sich einer Entwöhnung zu unterziehen. Er besuchte Kurse der "Wohltätigkeitsorganisation Westcare" [ vergleichbar mit der deutschen und österreichischen Diakonie und mit der deutschen und österreichischen Caritas ] und stellte dort schnell fest, dass deren Hilfsprogramm "sehr religiös angehaucht [war]. Teilnehmer mussten in einen Zwölf-Stufen-Programm bereit sein, ihre Ohnmacht zu bezeugen und sich mittels Gebeten einer höheren Macht zu unterwerfen."

    Das lehnte Hazle ab - und wurde für weitere 100 Tage zurück ins Gefängnis geschickt.

    Das jedoch - so ein Bundesrichter in Sacramento – habe [ 1. ] die Grundrechte des Mannes verletzt. Ein Berufungsgericht stellte später bei einer Neubeurteilung der Angelegenheit fest, dass der [ 2. ] Freiheitsentzug widerrechtlich gewesen sei.

    Dafür erstritt Hazel jetzt einen Schadenersatz: "Kalifornien muss dem Kläger eine Million Dollar Schadenersatz zahlen, Westcare fast eine weitere Million."

    .

QUELLE: Humanistischer Pressedienst - Aus: nzz.ch (Schweiz)

Und was kriegen wir ehemaligen Heimkinder-WEST für den damaligen Religionszwang und Kirchgangszwang während unserem jahrelangen Eingesperrtseins? – Allein dieserReligionszwang und Kirchgangszwangschon, wäre, m.E., entschädigungswürdig !!
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