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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 03.05.15, 09:25     Betreff:  Vergangenheitsschuld re der BRD-Jugendwohlfahrtsgeschichte. Antwort mit Zitat  

Bravo the Hits 2013
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Es geht als allererstes darum auf jede mögliche Weise einander zu helfen !!

»Fachtagung vom 6.-8. Mai 2015: Soziale Arbeit – (k)ein Ort der Menschenrechte«

Die Bekantgebung dieser »FACHTAGUNG« ist, seit dem 14.04.2015, 13:12 Uhr, hier zu finden:

@
www.juraforum.de/wissenschaft/fachtagung-vom-6-8-mai-2015-soziale-arbeit-kein-ort-der-menschenrechte-513952

Im Mittelpunkt dieser FACHTAGUNG steht die Aufarbeitung der Gewalt- und Missbrauchserfahrung in der Fürsorge der Nachkriegszeit in Deutschland und Österreich.


    Zitat:
    .
    Fachtagung vom 6.-8. Mai 2015: Soziale Arbeit - (k)ein Ort der Menschenrechte

    Vom 6. bis 8. Mai 2015 findet die Fachtagung „Soziale Arbeit – (k)ein Ort der Menschenrechte. Stand der Aufarbeitung und Formen der Vermittlung“ an den beiden Veranstaltungsorten Katholischen Stiftungsfachhochschule München Abteilung Benediktbeuern und Herzogsägmühle (in Peiting-Herzogsägmühle) statt.
    Die dreitägige Fachtagung ist eine KOOPERATIONSVERANSTALTUNG der
    KSFH in Benediktbeuern, der Heimatpflege des Bezirks Oberbayern und des Vereins Dorfentwicklung und Landespflege Herzogsägmühle e.V. [ Diakonie ].

    Benediktbeuern, 14.04.2015 – Im Mittelpunkt steht die Aufarbeitung der Gewalt- und Missbrauchserfahrung in der Fürsorge der Nachkriegszeit in Deutschland und Österreich.
    Die Fachtagung beschäftigt sich dabei mit den Fragen: Was ist der Stand der Aufarbeitung? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Betroffenen und die Einrichtung? Welche Rolle spielen Zeitzeugen- und Ausstellungsprojekte, um Öffentlichkeit herzustellen?

    Die Fachtagung ist Teil eines Museums- und Lernortprojektes der sozialen Einrichtung Herzogsägmühle [ damalige Erziehungsanstalt der
    Inneren Mission / Diakonie ] und der Hochschule (KSFH) und richtet sich an Fachleute, Lehrende, Studierende, die Mitarbeiter in Einrichtungen der Sozialen Arbeit und an alle Interessierte.
    „Die drei Fachtage beleuchten den Status quo: Inwiefern haben sich die verschiedenen Bereiche der Sozialen Arbeit mit ihrer prekären Vergangenheit auseinandergesetzt? Sind die dunklen Schatten der NS-Zeit aufgearbeitet und hat die Praxis der Nachkriegszeit daraus gelernt?
    Die Frage nach der Handhabe von Menschenrechten in der Sozialen Arbeit ist aktueller denn je“, sagt Prof. Dr. Annette Eberle, Mitorganisatorin und Professorin an der KSFH in Benediktbeuern.

    Auftakt der Tagung ist die Ausstellungseröffnung „Im Abseits oder Mittendrin? 120 Jahre Herzogsägmühle“, am 06.05.2015 um 19.00 Uhr an der KSFH in Benediktbeuern.
    Die Ausstellung, ebenfalls Teil des Museums- und Lernortprojektes am Beispiel der sozialen Einrichtung Herzogsägmühle (
    www.lernort-herzogsaegmuehle.de ), ist eine historische Aufarbeitung und Darstellung der Entwicklung der sehr unterschiedlichen Fürsorgebereiche (u. a. Fürsorge für Jugendliche, Obdachlose, Menschen mit Behinderungen). Diese Entwicklungen sollen als relevant für gegenwärtige Grundfragen der Sozialen Arbeit reflektiert werden.
    Ergänzt wird die Ausstellung von der VideoinstallationHeimerziehung“ des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen.

    Am 7. Mai 2015 werden – im Rainer-Endisch-Saal der Herzogsägmühle – mit dem Schwerpunkt „Die 50er und 60er Jahre. Stationen der Aufarbeitung - Konsequenzen für die Orte/Einrichtungen?“ aktuelle Forschungsprojekte vorgestellt.
    Dr. Uwe Kaminsky (Bochum) führt mit einem Überblick zum Stand der Aufarbeitung der Heimerziehung in der BRD und DDR in das Thema ein. Zur Situation der Heimkinder in Österreich stellen Marion Wisinger und Ernst Berger (Wien) aktuelle Studien vor.
    Noch am Anfang steht die Aufarbeitung in der Behindertenhilfe. Einblicke in aktuelle Projekte geben Laura Arnold und Michael Kramer (Freiburg) und Stefan Plangger (Innsbruck).
    Pionierstatus hat das Forschungsprojekt von Anne Kirchberg (Göttingen) zur Situation von Jugendlichen im Strafvollzug.
    Über die Erfahrungen von Betroffenen und ihre Einschätzung zum Stand der Aufarbeitung des erlittenen Unrechts berichten ehemalige Heimkinder.
    Susanne Nothhafft (KSFH Abteilung München) stellt ihr Recht auf Aufarbeitung und Entschädigung in den Kontext der Menschenrechtskonvention.
    In den sich anschließenden Workshops werden aktuelle Projekte zur Aufarbeitung vorgestellt, u. a. zur Aufarbeitung und Prävention sexueller Gewalt in kirchlichen Einrichtungen (Günther Schatz, Franz Schmid).

    Am 8. Mai 2015 liegt der Fokus – an der KSFH in Benediktbeuern – auf „Eine Sprache finden - Erfahrungen mit Ausstellungen und Zeitzeugenprojekten“ in Kooperation mit der Bayerischen Museumsakademie, vertreten durch Dr. Josef Kirmeier.
    In Workshops werden Zeitzeugen- und Ausstellungsprojekte vorgestellt und aus pädagogischer Sicht reflektiert. Josef Kirmeier (Museumspädagogisches Zentrum München) gibt Einblick in Erfahrungen, wie mit Schülern Ausstellungsprojekte durchgeführt werden können.
    Ingolf Notzke (Torgau) stellt Ausstellungsprojekte über die Heimerziehung in der DDR als Teil der pädagogischen Arbeit an der Gedenkstätte Jugendwerkhof Torgau vor.
    Weiter stehen die Ausstellungprojekte „Im Abseits oder Mittendrin? 120 Jahre Herzogsägmühle?“ und „Die Installation ‚Heimerziehung‘“ (Landeswohlfahrtsverband Hessen) zur Diskussion.
    Zudem besteht die Möglichkeit, mit Sonja Djurovic (Niddatal) über ihre Erfahrungen als Heimkind zu sprechen.

    Weitere Informationen:
    -
    www.ksfh.de/wir-ueber-uns/ksfh-standorte/standort-benediktbeuern/fachtag-6-8-mai-2015

    Quelle: idw [ Informationsdienst Wissenschaft ]

    .

Siehe auch unbedingt den diesbezüglichen FACHTAGUNGS-Flyer @ www.ksfh.de/files/Presse/Flyer_Fachtag_SozArb_6_8_Mai15.pdf ( 567.5 KB )

Nachträglich habe ich dann auch noch das ORIGINAL dieser Bekanntgebung gefunden @ www.ksfh.de/node/1794

Es geht als allererstes darum auf jede mögliche Weise einander zu helfen !!
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