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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Autor |
Beitrag |
Martin MITCHELL
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Erstellt: 02.12.15, 05:27 Betreff: Bundesregierung gibt DDR-Zwangsarbeit-Studie in Auftrag. |
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. Weiterführend zum vorletzten Beitrag hier in diesem Thread, worin u.a. auch die Rede davon ist, dass das DIH - Deutsche Institut für Heimerziehungsforschung gGmbH / die Evangelischen Hochschule Berlin eine Diskussionsplattform für Ehemalige Heimkinder ins Leben rufen will.
Wir hatten ja auch schon mal zuvor (ungefähr vier bis fünf Jahre lang – von ungefähr 2007 bis ungefähr 2013) ein Diakonie-Forum. Und was ist daraus und aus den vielen dort abgegebenen informativen Beiträgen geworden? Es gibt noch nicht einmal einfach ein der Öffentlichkeit zugängliches Archiv dieses Diakonie-Forums mehr.
Forumsmitglieder (vorwiegend ehemalige Heimkinder!) des Diakonie-Forums – mit Billigung und aktiver Teilnahme der Diakonie und ihren Moderatoren an diesem Verhalten und Missverhalten – wurden regelmäßig Beleidigungen und Mobbing ausgesetzt; und diejenigen die sich dagegen wehrten wurden dann permanent von der Teilnahme an der Diskussion sowohl wie auch vom einfachen Zugriff nur zum Lesen im Diakonie-Forum gesperrt.
Hoffentlich wird es im neuen Forum des DIH - Deutschen Instituts für Heimerziehungsforschung gGmbH / der Evangelischen Hochschule Berlin – die Projektleiter Prof. Dr Karsten Laudien und Projektleiterin Anke Dreier-Horning ab Anfang des Jahres 2016 für Ehemalige-Heimkinder-OST sowohl wie auch für Ehemalige-Heimkinder-WEST jetzt in Aussicht stellen – nicht wieder genauso sein und später die mühevoll geschriebenen Beiträge der Mitglieder/TeilnehmerInnen/Ehemaligen Heimkinder wieder einfach spurlos und für immer in der Versenkung verschwinden.
Da heißt es doch @ diakonie-news.de/inxmail/html_mail.jsp?params=0+unknown%40unknown.invalid+4+sedq000e0000bod0 tatsächlich immer noch:
Zitat:
. Heimkinder
Heimkinder in den 50er und 60er Jahren
Ausgelöst durch die Veröffentlichung von Peter Wensierski „Schläge im Namen des Herrn“ begann im Frühjahr 2006 die laufende Diskussion um die Zustände in Erziehungsheimen der Nachkriegszeit und das Unrecht, das Menschen im Rahmen dieser Heimerziehung erlitten haben.
Auf die Phase der Veröffentlichung von Schicksalen betroffener Heimkinder ist inzwischen eine Phase der wissenschaftlichen und politischen Aufarbeitung gefolgt. Als [ Evangelischer ] Bundesverband [ DIAKONIE DEUTSCHLAND : Diakonisches Werk der EKD - Kirche und Diakonie ] haben wir auf unserer Website diakonie.de Beiträge und Veröffentlichungen zum Thema zusammengestellt. Angefangen von einer F.&A.-Liste, einem Materialband und Meldungen. Zusätzlich bieten wir im Diakonie-Forum eine Diskussionsplattform für Heimkinder und Interessierte [ @ www.diakonie.de/themen-und-arbeitsfelder-der-diakonie/heimkinder/ ] an.
zum Angebot auf der diakonie.de-Seite [ @ www.diakonie.de/heimerziehung-in-den-50er-60er-jahren-6339.htm ] . |
Nur gibt es auch da nichts mehr zum Thema zu finden!! .
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