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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 14.08.16, 08:13     Betreff:  DIAKONIE - Fürsorgehölle ANSTALT FREISTATT im Wietingsmoor. Antwort mit Zitat  

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WER HAT MITTE 1980 DAS TORFWERK IN DER BETHEL-EIGENEN ARBEITSERZIEHUNGSANSTALT FREISTATT NIEDERGEBRANNT UND WARUM?

Image - Abbildung eines lokalen Zeitungsartikel vom Di. 20.05.1980, MIT FOTO DER BRANDSTÄTTE, anzuschauen auf der Freistätter-Feuerwehr-Webseite @ www.feuerwehr-freistatt.de/cms/download.php?cat=26_Chronik%20-%20Besonderes&file=Torfwerk.JPG

Welche Lokalzeitung das damals war, die darüber berichtete hat, ist momentan nicht genau festzustellen.

    Zitat:
    .
    Torfwerk in Freistatt bis auf Grundmauern abgebrannt

    Schaden wird zunächst auf 500000 DM geschätzt

    Freistatt (If) – Bis auf die Grundmauern vernichtet wurde in der Nacht zu gestern das Torfwerk in Freistatt. Kurz nach 22 Uhr brach am Montag aus noch ungeklärten Gründen ein Feuer in dem Gebäude aus, in dem während dieses Tages nicht gearbeitet worden war. Mit zehn Löschfahrzeugen und rund 100 Feuerwehrmännern waren sechs Whren am Einsatzort damit beschäftigt, daß der umliegende Wald [nicht] ebenfalls ein Opfer der Flammen wurde. Diese Gefahr bestand wegen der bereits seit über 14 Tagen anhaltenden Trockenheit. Der durch das Feuer angerichtete Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf 500000 Mark.

    Entdeckt wurde der Brand von einem Mitarbeiter des Torfwerks und von Mitgliedern eines Sportsvereines, die mit dem Fahrrad unterwegs waren. Aus etwa 450 Metern Entfernung nahmen sie die starke Rauchentwicklung wahr. Bald darauf konnte man auch in den Häusern, die nicht zu weit entfernt waren, das Krachen der berstenden Bedachung des Torfwerkes hören.

    Die Ortswehr Freistatt und ihr Ortsbrandmeister Dieter Enders, der den Einsatz leitete, waren zuerst an der Brandstelle. Das Feuer hatte sich in dem größtenteils aus Holz gestellten Gebäude jedoch schon soweit ausgebreitet, das zu dem Zeitpunkt bereits zu erkennen war: Da ist nichts mehr zu retten. Der Brand sei gleich sehr großflächig gewesen sein und nicht etwa erst und nicht etwa erst nur ein Gebäudeteil umfaßt haben.

    Kurz nachdem auch in den umliegenden Ortschaften Alarm ausgelöst worden war rückten die Wehren aus Wehrbleck, Dörrieloh, Varrel, Barrenburg und Kirchdorf an. Am Einsatzort waren außerdem Kreisbrandmeister Adolf Wilkens, Diepholz, Brandabschnittsleiter-Süd Fritz Hasselhop, Brake, und Gemeindebrandmeister Heinrich Brockmann, Barenburg. Der Einsatz dauerte bis zum nächsten Morgen gegen 10 Uhr.

    Die Maschinen im Produktionsgebäude sowie die Loren und die Transporteinrichtung sind nicht mehr brauchbar. Zwei Güterwaggons und ein Benzintank brannten ebenso aus. Etwa 1000 Ballen Torf --- davon war ein Teil noch ungefertigt --- wurden ein Raub der Flammen.

    Das Gebäude selbst war nicht mehr neu. Es jedoch wieder aufzubauen, mit allen Einrichtungen, würde mehr als eine halbe Millionen Mark kosten. Davon müsse man ausgehen, hieß es von Seiten der Torfwerksleitung.


    Die Arbeit im Moor muß trotz alledem weitergehen, der reife Torf muß abgetragen werden, damit das Stechen und Planieren auf dem Feld wieder aufgenommern werden kann. Man wird sich bemühen müssen, eine Zwischenlagerstätte zu finden.

    .

Die Betitelung zu diesem dazugehörenden Foto liest: „VÖLLIG ZERSTÖRT wurde in der Nacht zu gestern das Torfwerk in Freistatt, nachdem dort aus noch ungeklärten Gründen ein Feuer ausgebrochen war. – Foto Heike Rohlfs“

    Zitat:
    .
    1864
    Johann Georg Kohl schreibt in seinem Buch »Nordwestdeutsche Skizzen« über
    die Torfarbeiten in den niedersächsischen Mooren: »Die Beschäftigung der Leute ist so schwer, so eintönig und so wenig poetisch wie die Sklavenarbeit der Neger beim Diamantenwaschen in Brasilien«.
    Buch in Nachdruck v. 1990 als Leihgabe im [Bethel Haupt]Archiv vorhanden.

    .
    Zitat:
    .
    Dezember 1982
    Das neu errichtete Torfwerk [ für die Verarbeitung von Weißtorf als Garten und Düngetorf ] wird in Betrieb genommen.
    Chronik Gossing.

    .
    Zitat:
    .
    Ende des Jahres 1995
    Die Torfwirtschaft wird aufgegeben und das Torfwerk geschlossen.
    Information Gossing, 31.01.1997.

    .

Die lezten drei Hinweise stammen aus der Chronologie @ www.heimkinder-ueberlebende.org/Freistatt_-_Was_entspricht_der_Wahrheit_und_was_nicht.html (meiner eigenen seit dem Jahre 2003 bestehenden Webseite).
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