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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Autor |
Beitrag |
Martin MITCHELL
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Erstellt: 21.11.16, 07:43 Betreff: Contagan-Opfer unzufrieden. / Thalidomide-victims dissatisfied. |
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. „NOCH DIE GEIZIGEN“ - Zu den üblichen Verdächtigen gehört auch …
„noch die Diebe noch die Geizigen noch die Trunkenbolde noch die Lästerer noch die Räuber werden das Reich Gottes ererben“ (1. Korinther 6:10 LUTHER BIBEL)
Zu den „üblichen Verdächtigen“, die gerne die „Hilfen“ und „Hilfsmittel“ für „die Schwächsten in unserer Gesellschaft“ (und dazu gehören alle, die zu Recht Wiedergutmachung und Entschädigung verlangen und einfordern) beschneiden, gehört auch die SPD Bundestagsabgeordnete Marlene Rupprecht a.D., die jetzt, seit 01.01.2015, Vorsitzende der Contaganstiftung ist.
Marlene Rupprecht wieder mal im Rampenlicht (jetzt im Jahre 2016)
Marlene Rupprecht, die beruflich „Grund-, Haupt- und Sonderschulleherin“ ist, war schon immer „eine strenge Lehrerin“, zuerst den EHEMALIGEN HEIMKINDERN gegenüber (zusammen mit der „Moderatorin“ Antje Vollmer am „Runden Tisch Heimerziehung“), und jetzt auch den CONTERGAN-OPFERN gegenüber (als „Vorsitzende der Conterganstiftung“).
Zitat:
. Zu geizig? - Contergan-Opfer streiten sich mit Stiftung
Das Schicksal der Contergan-Kinder hat in den 60er Jahren ganz Deutschland berührt. Heute soll die Contergan-Stiftung für sie sorgen. Doch viele Betroffene sind unzufrieden.
Von: Christian Stücken
Stand: 29.06.2016
Die Contergan-Stiftung ist dafür zuständig, dass die Betroffenen heute ein selbstständiges Leben führen können. Doch Betroffene fragen sich, warum die Stiftung gegen sie arbeitet. Immer wieder verwehrt sie die Kostenerstattung für wichtige Hilfsmittel, den sogenannten spezifischen Bedarf. [ ……… ] . |
WEITERLESEN im Internetauftritt des BAYRISCHEN RUNDFUNKs, ANSTALT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS @ http://www.br.de/nachrichten/contergan-stiftung-aerger-100.html\" target="_blank"> http://www.br.de/nachrichten/contergan-stiftung-aerger-100.html
Diesen langen und detaillierten Artikel und die vielen Leserkommentare der mit der „Conterganstiftung“, und ihrer „Vorsitzenden“ Marlene Rupprecht, unzufriedenen CONTERGAN-OPFER, sollte jeder mal genau studieren!!
In der Süddeutschen Zeitung unter der Überschrift »Die Opfer klagen« @ www.sueddeutsche.de/politik/gesundheit-die-opfer-klagen-1.3033081 wird, am 14.06.2016, auch darüber berichtet, aber ohne die Möglichkeit dort Leserkommentare dazu abgeben zu können.
In dem dortigen Artikel heist es abschließend:
Zitat:
. Deshalb hat sie [, die Contagangeschädigte Christiane Ortel, ] die Conterganstiftung verklagt – und gewonnen. Doch die Stiftung ist dagegen in Berufung gegangen, das kostet. "Uns befremdet es sehr, dass hier Geld nicht für die Betroffenen, sondern gegen die Betroffenen ausgegeben wird", sagt Andreas Meyer [Vorsitzender des Bundes Contergan-Geschädigter].
"Es gibt keine unabhängige Kontrollinstanz und viel zu wenig Transparenz [was die Conterganstiftung betrifft]", beklagt der Anwalt Oliver Tolmein, der viele Geschädigte vertritt. Die Betroffenenvertreter im Stiftungsrat hätten "keine wirklichen Einflussmöglichkeiten". Schleierhaft ist den Geschädigten und ihrem Anwalt, weshalb die Stiftung – ihrer Ansicht nach – so sehr auf dem Geld sitzt, das sie für spezielle Bedürfnisse der 2700 noch lebenden Betroffenen ausgeben könnte, um ihnen ein selbständiges, möglichst schmerzfreies Leben zu ermöglichen. 30 Millionen Euro stehen dafür jedes Jahr zur Verfügung, doch zuletzt verteilte die Stiftung nicht mehr als 2,5 Millionen Euro pro Jahr. Weitere 1,3 Millionen habe sie zugesagt, das Geld sei von den Betroffenen aber nicht abgerufen worden, heißt es. Das nicht verwendete Geld fließt an den Bund zurück. Nur sehr wenige Anträge würden abgelehnt, sagt die Vorsitzende der Conterganstiftung, Marlene Rupprecht. Die Quote liegt rechnerisch bei 14 Prozent. Insgesamt gingen wenige Anträge ein, das liege wohl auch an dem hohen bürokratischen Aufwand. Deshalb begrüßt Rupprecht eine Änderung, für die sich Bundesfamilienministerin Manuels Schwesig (SPD) starkmacht. Demnach sollen Conterganopfer künftig keine Anträge mehr für spezielle Hilfsleistungen stellen, sondern - je nach Schwere ihrer Behinderung, die mit Schadenspunkten erfasst wird - eine Pauschale erhalten. "Es ist würdiger für alle, wenn die Betroffenen selbst entscheiden können, wie sie das Geld ausgeben", sagt Rupprecht. Auch einige Betroffene sind für diese Neuregelung.
Nun muss die Sache durch den Bundestag. Ob und wann die Koalitionsfraktionen die Einzelfallprüfungen tatsächlich abschaffen, ist noch nicht klar. Die Grünen unterstützen eine Reform, Berichterstatterin Corinna Rüffer wirbt zudem dafür, die Betroffenen so gut es geht einzubinden. Heikel ist die Frage, nach welcher Formel das Geld pauschal ausgezahlt werden könnte. Auch da gibt es Kritik: "Pauschalen werden zu empfindlichen Kürzungen für jene Geschädigten führen, die nicht so viele Schadenspunkte, aber trotzdem hohen Hilfsbedarf haben", warnt Meyer. . |
Marlene Rupprecht wieder mal im Rampenlicht (jetzt im Jahre 2016) .
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