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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Autor |
Beitrag |
Martin MITCHELL
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Erstellt: 20.11.18, 02:03 Betreff: Missbrauch in der evangelischen Kirche – späte Aufarbeitung |
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. Zu finden @ nd @ www.neues-deutschland.de/artikel/1105645.sexueller-missbrauch-viele-worte-wenig-geld.html?fbclid=IwAR1nE9hAaH2Ic7bRRiFupZv6YuDtyGZe3lEopWd8c5-ytqvdV8l9GzsydxE :
Zitat:
. Kommentare Sexueller Missbrauch
Viele Worte, wenig Geld
Jana Frielinghaus zur kirchlichen Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs
Von Jana Frielinghaus 13.11.2018, 18:40 Uhr - Lesedauer: 1 Min.
[ FOTO: [ Abbildung: Ein riesengroßes Kreuz als Schatten gegen den Mond am schwarzen Himmel ] „Foto: DPA/Arno Burgi“ ]
Wie die katholische ist auch die evangelische Kirche in Deutschland seit mehr als acht Jahren mit der Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs in ihren Einrichtungen befasst. Der am Dienstag in Würzburg diskutierte Bericht dokumentiert eher unfreiwillig das Versagen der EKD: Schuldeingeständnisse sind darin in unerträglich lange Abhandlungen über den wunderbaren Zusammenhalt in den Kirchengemeinden eingebettet. Ja, man tut etwas: Man gibt Studien in Auftrag, hat Anlaufstellen für Opfer eingerichtet und ein Präventionskonzept erarbeitet. Und man geht davon aus, dass die bekannten 480 Fälle nur die Spitze des Eisbergs sind.
Vertrauen zurückzugewinnen, wird dennoch schwierig. Denn sexueller Missbrauch ist nur Teil einer Geschichte von systematischer Demütigung, Misshandlung und Ausbeutung Hunderttausender Kinder in kirchlicher Obhut. Eine angemessene Entschädigung hat der Runde Tisch Heimerziehung [unter der Schirmherrschaft der evangelischen Theologin Antje Vollmer], an dem [2009/2010] Vertreter der Kirchen saßen, verhindert.
Bis zu 10 000 Euro konnten Opfer bekommen - in Form von Sachleistungen. Wegen der mit der Antragstellung verbundenen retraumatisierenden Prozedur verzichteten viele darauf. Materielle Wiedergutmachung hält man in den Kirchen bis heute ohnehin für zweitrangig. Man glaubt schon dadurch Größe zu zeigen, dass man bereit ist, Menschen zuzuhören und zu glauben.
Schlagwörter zu diesem Artikel: #Christentum, #EKD, #Evangelische_Kirche . |
#compensationnow (MM - Heimopfer-WEST) .
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