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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 16.04.19, 22:44     Betreff:  Nazi-Arzt Werner Heyde/Fritz Sawade als Nachkriegsgutachter Antwort mit Zitat  

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und seine tausenden psychiatrischen Gutachten, unter dem Decknamen Fritz Sawade, nach dem Kriege !!

Der Kriegsverbrecher und Massenmörder, Werner Heyde / Fritz Sawade, der sich nach dem Kriege unter falschem Namen – unter vielfachem Mitwissen von Behörden und Gerichten – als psychiatrischer Gerichtsgutachter in Schleswig-Holstein niegergelassen hatte, schrieb gegen die individuellen persönlichen Interessen und Rechte tausender Heimkinder, Behinderte und Psychiatrie-PatientenKläger, Antragsteller und Versichertezwischen 1949 - 1959 hochbezahlte „Gefälligkeitsgutachten“ zur Vorlage bei Gerichten und diversen behördlichen Entscheidingsträgern !! auf Grund dessen dann Urteile gesprochen und Entscheidungen getroffen wurden !!

*Ungefähr 7000 dieser seiner damaligen „Gefälligkeitsgutachten“ verweilen weiterhin verschlossen in schleswig-holsteinischen Archiven*.

Und Zugang zu diesen Archiven wurde einem Journalisten, der kürzlich rechtmäßigen Antrag zur Einsicht in diese Archivalien gestellt hatte, verweigert.

Und die bundesweite »Stiftung "Anerkennung und Hilfe"«, die heute zuständig für die minimalste Verteilung von Almosen an Betroffene ( wobei auch hier viele Betroffene völlig lehr ausgehen ! ) verantwortlich zeichnet, macht, ganz sicherlich, wenn immer es ihr notwendig erscheint, auch heute noch Gebrauch von diesen damaligen „Gefälligkeitsgutachten“und den daraus entstehenden zu Unrecht gefällten Urteilen und sich stützenden Entscheidungendes Kriegsverbrechers und Massenmörders Werner Heyde / Fritz Sawade. Es wird wohl auch heute noch hunderte Opfer von den Gefälligkeitsgutachten dieses Nazi-Arztes aus Schleswig-Holstein, möglicherweise weltweit geben.

Ein Pulverfass und massive Rechtsbeugung ohne Ende !!


#compensationnow (MM - Heimopfer-WEST)
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