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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 16.05.19, 04:21     Betreff:  Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND. Antwort mit Zitat  

Bravo the Hits 2013
.
● Medikamententests an Heimkindern in WESTDEUTSCHLAND (klassifiziert als "Menschenrechtsverletzungen").

.
Jetzt hier in Bezug auf alle damals von Staat und Kirchen betriebenen Heimerziehung-Institutionen im WESTEN sowohl wie auch im OSTEN.

.
Anerkennungsveranstaltung

Großangelegte öffentliche Veranstaltung auf der auch Betroffene zu Wort kamen.

HEIMOPFER-Anerkennungsveranstaltung in Berlin am 13.05.2019.


Schon anderthalb bis zwei Stunden vor Beginn dieser Veranstaltung und ganztägig während der Veranstaltung hatte sich vor dem Haupteingang des Veranstaltungsortes – dem Museum für Kommunikation in Berlin – eine HEIMKINDER-MAHNWACHE aufgebaut, die dort an alle Passanten und Besucher folgenden Flyer verteilte :

    Zitat:
    .
    [ VORDERSEITE DES FLYERS ]

    Wir ehemaligen Heimkinder protestieren gegen die Abschlussfeier des Fonds Heimerziehung, denn das ist gleichbedeutend mit dem Feiern der Verdrängung von Menschenrechtsverbrechen an uns!

    Nichts dazu gelernt: Noch mehr Bigotterie geht nicht!

    Stattdessen fordern wir:

    1. Die sofortige Wiederaufnahme von Anträgen zu den Fonds Heimerziehung West und Ost!
    2. Sofortige Gleichbehandlung der Betroffenen aller Fonds!
    3. Endlich wirkliche Endschädigung für die Verbrechen an den ehemaligen Heimkindern!
    4. Keine Nutzung der Gelder aus den Fonds für Verwaltungsaufgaben!


    Darüber hinaus forndern wir:

    1. die längst überfällige Beachtung und Einbeziehung von Menschen, die in Säuglings- und Kleinkinderheimen die erste Zeit ihres Lebens verbringen mussten

    2. Gleichbehandlung von ehemaligen oder jetzigen Insassen von Psychiatrien und Heimen der sog. Behindertenhilfe. Es ist ein Skandal, dass dieser Personenkreis erst Jahre später beachtet wurde – noch skandalöser ist die Ungleichbehandlung

    3. die Anerkennung von Zwangsarbeit, Freiheitsberaubung, Isolationsfolter in den Heimen als Menschenrechtsverletzungen

    4. Die Möglichkeit, bei verschiedenen Fonds Anträge stellen zu können – denn auch Heimkinder litten z.B. massiv unter sexueller Gewalt, waren medikamentenmissbrauch ausgesetzt oder wurden neben/nach/während der Heimzeit in der Psychiatrie geschunden

    5. von allen involvierten Organisationen – d.h. evangelische und katholische Kirche samt der ihnen zugeordneten Verbände wie Diakonie und Caritas und die verschiedenen Ordensgemeinschaften, von Staat und Kommunen, sich endlich ihrer Verantwortung zu stellen

    6. dasselbe gilt für die die Dachverbände der Industrie und der Bauern – sowohl Betriebe als auch Bauern haben sich an Heimkindern schadlos gehalten

    7. von Pharma Industrie und Ärzteschaft, endlich die Verantwortung für Medikamenten- und Menschenversuche in den Heimen zu übernehmen

    8. eine grundsätzliche, umfassende Aufarbeitung der Vorgänge in deutschen Heimen – und zwar nicht von den Täterorganisationen – in Auftrag gegeben. Eine solche Aufarbeitung gehört in die Hände einer nationalen Kommission

    9. wir fordern – nach dem Beispiel Schweiz – die Aufhebung der Verjährungsfristen für sexuellen Kindesmissbrauch.

    10. nicht zuletzt fordern wir für Ehemalige eine Opferrente von 500 Euro monatlich bzw. einer verhandelbaren Einmalzahlung. Und zwar ohne peinliche Befragungen und unter Umkehrung der Beweislast.


    ViSdP
    Heidi Dettinger
    Kontakt:
    h.dettinger[at]veh-ev.eu


    [ RÜCKSEITE DES FLYERS ]

    Der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. [ VEH e.V. ]
    ist in Zusammenschluss Überlebender deutscher Heimerziehung und bietet allen ehemaligen Heimkindern eine Plattform, um mit ihren Anliegen an die Öffentlichkeit zu treten.
    Gemeinnützig.
    Solidarisch.
    Parteiisch.

    Kontakt: Doris Petras, offizielle E-mail
    d.petras[at]veh-ev.eu

    in Kooperation mit:

    Selbsthilfegruppen - Kontakt
    Helfried Gereis, offizielle E-mail
    Heinz-Norbert-Schaefer[at]web.de

    1. Community - Ehemalige Heimkinder NRW e.V.
    Uwe Werner, offizielle E-mail
    kontakt[at]deutschlands-heimkinder.de

    German Careleavers abroad - Kontakt
    Martin Mitchell, offizielle E-mail
    martinidegrossi[at]yahoo.com.au

    .


#compensationnow (MM - Heimopfer-WEST)
.
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