Steinbrücktaler Legion

 
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New PostErstellt: 17.10.07, 14:42     Betreff: Re: Steinbrücktaler Neueste Nachrichten !! (nur Intime!!!!!!!!!!) Antwort mit Zitat  

Soehnle 658401 digitale Küchenwaage ...
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Bericht über den zweiten Rekrutierungstag der Steinbrücktaler Legion im Oktober 407

Wie in einer unserer vorangegangenen Ausgaben berichtet fand am letzten Samstag die Einschreibung zur Steinbrücktaler Legion statt. Unser Schreiberling, der lieber ungenannt bleibt, war vor Ort und konnte uns diesen Bericht über die Zustände zur verfügung stellen.

Das über die im letzten Jahr von König Ulrik II ins Leben gerufene Sondereinheit "Steinbrücktaler Legion" nicht viel bekannt ist weiß fast ein jeder. Zum einen könnte es daran liegen das die Legion noch nicht lange besteht zum anderen auch daran das sich noch niemand die Mühe gemacht hat darüber zu berichten.
Was ich allerdings bei dieser Rekrutierung erlebt habe schlägt dem Fass den Boden aus!!! Nachdem sich die Freiwilligen auf dem Innenhof der Kaserne in Freiendok eingefunden hatten wurden sie von einem schwergerüsteten in ein Gebäude geführt, ich als guter schleicher konnte mich in einer dunklen ecke verstecken. In einem etwas größerem Raum wurden die Rekruten nicht gerade freundlich von einem Waibel (scheinbar mit migranten hintergrund) empfangen der sofort dazu überging den Kodex der Legion zu verlesen. Etwas haarstreubenderes habe ich in meinem Leben als Schreiberling selten erlebt!!!! Schlechte Grammatik, eigenartige Wortwahl und was dort drinnstand war viel zu wirr. Zum beispiel wird den Rekruten unter bestimmten umständen zeit eingeräumt ohne die Umstände genauer zu erwähnen.
Mich wunderte zu diesem zeitpunkt vorallem das keiner die Möglichkeit wahrnahm sich jetzt noch von der Einschreibung zurückzuziehen. Danach folgte das Registrieren und Ausrüsten der Rekruten wobei nicht gerade zimperlich vorgegangen wurde.
Der anschließende Appell auf dem Kasernenhof begann mit einem höllischem Lauftraining bei dem einer der Waibel mit einem Stock mindestens 4 Schritt lang auf alle eindrosch die nicht mithalten konnten. Nach dieser Tortur erwartete die langsamsten unter ihnen noch eine besondere Qual, sie mussten auf unvorstellbar spitzem Kies Liegestützen machen mindestens 5 hände voll.
Der nun folgende teil wird sie meine treuen leser und vorgelesen bekommer wohl am meisten erschrecken: Der Krug mit Wasser der im Anschluß von den Waibeln herumgereicht wurde war tatsächlich mit eienm Gift versetzt!!!!!!!!!!
Ein Gift das alle in untote Monster verwandelt hätte die bis an ihr Lebensende höllische Qualen erleiden müssen!!!!!!!!!
Zum Glück gab es unter den Rekruten eine fähige Trankkundige die sich trotz der Vergiftung sofort daran machte ein Gegengift herzustellen. Die Waibel taten so als währe nichts und fuhren mit ihren Auswahlaufgaben fort. Ein teil der Truppe musste mann gegen mann kämpfen obwohl Frauen dabei waren!!! Wie nicht anders zu erwarten setzt sich hier ein ziemlich dicker mit großem Schild durch. Ein anderer Teil der Truppe durfte sich an den Fernkampfwaffen probieren und schossen auf eine Zielscheibe oder eine Puppe die einem Ork glich. Der dritte teil der Truppe durfte dort erst etwas zusehen und warf anschließend mit einer art magischen geschossen um sich. Was nun passierte war wieder ein höhepunkt der Abschreckung: Ein Waibel (scheinbar jener der für die Fernkämpfer verantwortlich ist) schoß einem noch sehr jungen Bewerber ohne für mich ersichtlichem Grund aus kürzester entfernung mit voller Absicht in, nein durch die Wade!!! Zum Glück für den Schwerstverletzten Jüngling war ein Magier anwesend, der die Wunde schnell versorgte.
Als diese Tests abgeschlossen waren schleppten sich alle wieder auf den Versammlungsplatz, scheinbar hatte das Gift angefangen zu wirken. Doch keinen Moment zu früh wurde die tapfere Trankkundige mit dem Gegengift fertig so das fast alle noch selbst trinken konnten und nur den wenigsten das Gegengift eingeflößt werden musste.
Nachdem sich alle davon erholt hatten wurden sie wieder in den Raum gescheucht in dem zuvor der Kodex verlesen wurde. Sie wurden allesamt gegen ihren willen und ohne gefragt zu werden in verschiedene einheiten eingeteilt und bekamen ihren Wappenrock ausgehändigt.
Wie sehr sie sich darüber freuten sah man daran das sie diesen, bis auf wenige ausnahmen, erst auf befehl anzogen.

Da zum jetzigen zeitpunkt klar war das es außerdem hoffentlich nicht vergifteten aber sicherlich wenig schmackhaftem Essen in der Kaserne nichts interessantes mehr geben würde macht ich mich von dannen um nicht erwischt zu werden.

Anm. d. Redaktion: Da uns dieser Bericht erst kurz vor dem Schreigen des Tagblattes erreicht werden sich unsere Leser und Vorgelesen bekommer für einen Kommentar zu diesem Thema bis zur nächsten Ausgabe gedulden müssen.






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da könnts ma sehn wie gut isch bin
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