Alles für die Stulle

fritzmütze · Stulle Beiträge: 392

So, ich möchte mit einem Gegenargument einsteigen, warum gibt es viele Menschen, die nach dem Verlust einer wichtigen Person sich nicht umbringen.
Warum ist das so?
ich nehme jetz mal roberts bezeichnung "selbstmordopfer", diese menschen haben sich aufgegeben und schwimmen, vorher in in ständigem selbstmitleid, pessimismus - fixieren sich ausschließlich auf das negative, warum tun menschen sowas? > Es ist der einfachste weg! es fällt jemanden einfach pessimistisch zu sein, man müsste ja nach positven dingen suchen, in dieser allgemein pessimistisch welt, man müsste gegen den strom schwimmen, heutzu tage werden organisationen, die seminare abhalten in denen positive werte vermittelt werden, motivation ausgeübt wird als sekten bezeichnet, und menschen schreckt diese begeisterung in diesen seminaren ab, aber die menschen die sich dem positivem in der welt hingeben, merken wie gut das tut, und besuchen regelmäßig solche seminare.

es ist "anstrengend" positive Einstellung auszustrahlen, aber wenn man sich dafür entscheidet sich nich immer an das schlechte im leben zu klammern, eine traum zu haben, zu lieben, merkt wie toll das leben sein kann und kommt nie
auf die idee seinem leben ein ende zu setzen.

Selbstmordopfper > eine nette beschreibung, opfer einer gesellschaft, die es menschen einfacher macht, sich auf negative gedanken/dinge zu fixieren, als sich an die schönen dinge zu erinnern, sein leben fortzuführen.

wenn man sich mal überlegt, solche selbstmordopfer sind egoistisch, sie verschwenden gedanken an diesen verlust den sie erlitten haben, vielleicht sollte sie, diesen verlust respektieren, die verlorenen in guter erinnerung behalten, ihn für die nachwelt weiter "leben" lassen.

ich könnte,gerade immer und immer mehr schreiben, würde aber in gefahr laufen mich dabei bloß ständig zu wiederholen, es mag alles ein wenig hart klingen, und das ist bloß meine meinung, aber es ist eben gesünder positiv/optimistisch zu denken!

gruß von der fritzmütze

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Träumt einer allein - dann ist es ein Traum. Träumen viele gemeinsam - ist es der Anfang einer großen außergewöhnlichen Sache!
> Eva Nusshold

Es wird mehr Zeit nich in Stunden, sondern in Minuten vergeudet.