zum ersten Absatz: ja ich weiß das ich mir widerspreche aber so bin ich. Meine Meinungen widersprechen sich wenn man sie einzenld betrachtet. Das sie irgendwie zusammen gehören kann ich nicht schreiben ,weil ich es nicht weiß wie ich es ausdrücken kann. Deswegen sollten wir darüber mal richtig sprechenund nicht nur hier schreiben. Ich weiß auch das meine Meinung anfechtbar ist, das wusste ich auch von Anfang an.
zum zweiten und dritten: Ja du hast recht ich hatte noch nie ein schwarzenloch vor mir und hab wohl auch noch nie gefühlsmäßig am chaos gelebt und ich glaube das ist in unserem Alter auchnoch ganz gut so. Aber ich weiß was Verzweiflungist und was Leiden ist. Dieses "Denk positiv" ist wohl eins der wichtigsten was es gibt. Das Märchen von der Traurigkeit passt super. Den die Hoffnung hilft ja der Traurigkeit und die Hoffnung ist für mich dieses denk positiv. Der Gedanke an Selbstmord hat kannzwei wirkunenhaben, einmal das man beschließt ihn zu machen und anderseits das man beschließt weiter zu leben. Mir selbst kam der Gedanke an Selbstmord schon einige mal auch wenes nur der Schirtte war mit ja oder nein und noch nicht kam wie denn er aussehen soll. Wie man sieht kam jedesmal ein Nein dabei heraus. Die Fragen kam ganz einfach auf, weil ich unzufrieden war, weil ich mich auf irgend eine Weise allein gefühlt habe. "Geisterleben" drückt das aus was ich vor einigen Jahren gefühlt habe, und das fast täglich, da kann schon mal der Gedanke kommen Schluss zu machen und ich hab selbst heutzutage noch manchmal das Gefühl das es stimmt, auch wenn es selten ist.
Du meintest auch das man keine Menschenverstehen kann die so etwas getanhaben, wennman sowas slebst nicht kennt. Ich finde man kann es nur zu einem Teil nicht verstehen, und alles versteht man eh nie, blos die die es kennen verstehen mehr. Aber ich will mir jetzt unterstellenlassen ich kenne andre Menschennicht-ichglaube das das keine Absicht war wirkte aber so einbissl- ichhabe Menschenkennen gelernt, die hatten solche Probleme, ich habe Menschenkennen gelernt, die warenmit solchen Problemem konfrontiert weil jemand es getan hat den sie kannten. Ich habe einer freundin geholfen nicht denKopf hängen zu lassen und nicht schhluss zu machen, ichhabe ihr auch geholfen mit der Ursache schluss zu machen. Sie war mir dankbar, und sie hat eine neue Ebene ihres Lebens erreicht, denn Neu war es nciht es warnoch das Alte. Also ich kenne die Wirkungen von Selbstmord, wie andere Menschen darauf reagieren und wie man sichselbst bis zu einem bestimmten grad fühlt. Und aus diesen Erfahrungen ist meine widersprüchliche Meinung entstanden.
Jeder ist auf eine gewisse Weise beteiligt an dem eigenem Selbstmord, aber keiner hat es verdient vergessen zu werden.
Und ich verstehe deine / eure Meinung dazu, aber vergisst nicht das jeder andere Erfahrungen macht.
P.S. und wenn wir jetzt noch über Alkoholmissbrauch reden können wir das gerne machen, aber ich weiß darüber bescheit, da ich selbst bei jemanden das zur zeit miterleben und ich es aus der Familie kenne
Ein Leben ohne Musik ist wie eine friedliche Erde. Unvorstellbar.
Ich bin der Stullenschmierer