Autor |
Beitrag |
Flauschfussel
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 16.06.05, 13:25 Betreff: Scheidung |
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Hallo Ihr Lieben!
Ich wage mich mal an dieses Thema.....
2001 wurde ich geschieden und ging sehr zuversichtlich in meine neue Zukunft, mir war und ist Fairness ganz wichtig und so ging ich davon aus, dass es mein Exmann ganz genau so sieht. Ich verzichtete auf fast alles und meinte, er würde nun merken, dass ich es nicht böse mit ihm meinte. Leider war es nicht so und es geschahen viele unschöne Dinge, doch ich blieb bei meinem "Kurs", obwohl mich alle meine Freunde für verrückt erklärten. Ich bin der Meinung, dass man sich selbst im Spiegel noch ins Gesicht sehen können muß und das hätte ich nicht gekonnt, hätte ich mich anders verhalten. Meine Kinder fuhr ich fleissig zu Papa und blieb beständig bei meinem Ziel, dass Frieden herrschen müsse, alleine der Kinder wegen. Nun endlich, nach vielen "Schlappen", die ich erlitten hatte, stand mein Ex vor der Tür und hat sich entschuldigt, bedankt und wir hatten ein sehr gutes Gespräch... Er meinte, er hätte zu sehr auf seine Mutter gehört, sich aufhetzen lassen. Er wohnt im Haus seiner Eltern und will nun ausziehen und wir werden ihm helfen. Keine Frage, es ist nicht leicht, aber: wenn man sich Mühe gibt ist es doch irgendwie zu schaffen! LG Andrea
" Der Tod ist ganz einfach das Heraustreten aus dem physischen Körper, und zwar in gleicher Weise, wie ein Schmetterling aus seinem Kokon heraustritt." Elisabeth Kübler-Ross ( 1926 - 2004 )
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