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Erstellt: 27.07.08, 10:35 Betreff: Re: Wie produziert man Glückshormone? |
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*wurgs*
Ich habe also ein Problem.
Zwei Dinge, um meinen Standpunkt zu erläutern:
*) Ich verstehe unter Glück am allerehesten den Zustand der Zufriedenheit. Das ist es eigentlich, wo ich hin will. Ich kann mir, wie bereits erwähnt, durch Drogen oder Extremsport meine Glücksmomente holen... Aber die Momente sind ja nur von kurzer Dauer. Drogen außerdem machen süchtig, und haben hässliche Nebenwirkungen. (Hab's ausprobiert )
*) Ich hasse es, abhängig zu sein. Ich würde mich niemals freiwillig in so einen Zustand begeben. Weder von meinen Eltern, noch von meinem Freund, noch vom Staat, noch von der Gutmütigkeit eines Vorgesetzten... Tatsache ist aber, ich bin noch sehr abhängig. Deshalb arbeite ich viel, um das zu verändern. Aus diesem Grund habe ich mich auch vor knapp 3 Jahren entschieden, mich nach der Geburt meiner Tochter nicht vom Studium karenzieren zu lassen, sondern weiter zu machen, um möglichst bald in einen Beruf einsteigen zu können. So weit bin ich jetzt. Ich studiere und arbeite nebenbei, und kann meine Tochter finanziell selber versorgen. Wenn jetzt irgendeiner zu mir sagt: "Du bist eine Rabenmutter, du bleibst nicht bei deinem Kind." - Dann bin ich halt eine. Ich finde es gut so wie es ist... Wäre ich nur daheim, würde mich die Decke auf den Kopf fallen. (So ähnlich wie auf der Insel, nur nicht ganz so schnell.)
Ja, und da wären wir wieder bei dem Thema. Würde mir die Decke auf den Kopf fallen, wäre ich nicht glücklich. Wem geht's auch so? Hand hoch?
Lächle, auch wenn du sehr traurig bist, denn du weißt nie, wer sich in dein Lächeln verliebt!
____________________ Querstreifen machen dick. Aber wer isst schon Querstreifen? -- http://ascendingmercury.wordpress.com/
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