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hesika
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Beiträge: 63


New PostErstellt: 12.05.09, 22:39     Betreff: Re: Die Suche in der Sucht,....?

Ich grüße Dich, Pietro

so sehr ich mit Dir übereinstimme in Deiner Definition, dass Sucht etwas mit Suchen zu tun hat, und so sehr ich Dir zustimme, wenn du sagst:

    Zitat:
    „Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist.“
,

denn die Welt, die uns umgibt kann immer nur ein Spiegelbild unseres Selbst sein, und so sehr ich das Problem der Gruppen-Dynamik kenne, wäre Deine Analyse fatal:

    Zitat:
    Das Problem, für jede Art von Sucht, ist der Tunnelblick in der Clique.
    Versuch mal mit dem Rauchen aufzuhören, wenn alle in der Familie rauchen.
Ich habe übrigens in einer Raucherfamilie - nein ich habe nicht aufgehört zu rauchen - ich bin Nichtraucher geworden. Da liegt nämlich der Hase im Pfeffer. Es ist eine psychische Frage. Wie soll jemand zum Nichtraucher werden, der eben mal gerade aufhört? Das tut er ungefähr zwanzigmal am Tag, nämlich jedes Mal, wenn er eine ausdrückt. Ist jedoch jemand zum Nichtraucher geworden, ja, dann bin ich Nichtraucher, bin ich Nichtraucher, bin ich endlich frei.

Interessanter Weise hat mein Beispiel in meiner Familie überhaupt nicht gewirkt (bis jetzt ) - der Rest meiner Mini-Familie ist immer noch feste dabei...

    Zitat:
    Versuche abzunehmen, wenn alle um dich herum, futtern wie bei Mutter und sich Dicke zum Verein bilden und Stolz darauf sind.
Freilich sind in einer dicken Familie immer alle dick. Das ist mir auch schon aufgefallen.

    Zitat:
    Da kommt im negativen „Gleiches zieht Gleiches an“ zur Wirkung.
Ja, denn das wirkt immer. "Dem" (wie immer Du das nennen willst) ist es vollkommen einerlei, ob es negativ oder positiv ist. "Dein Wunsch ist mir Befehl" - nur: "NICHT", versteht dat nich...

    Zitat:
    Raus aus der Schusslinie, raus aus dem Umfeld und wenn es die eigene Familie ist. Weg von diesen schlechten – Vorbildern
Jaein... Wenn Du einem dicken Menschen erklären willst, er könne nur schlank werden, wenn er seine Familie verlässt, die Menschen, die (vermeintlich oder tatsächlich lasse ich mal dahin-gestellt) er liebt, verlassen soll, so wird Dir dieser Mensch sicherlich antworten: "Nee, Du, denn bleib' ich lieber dick." "Ist ja sowieso viel bequemer", denkt er


Der Weg führt - wie ich bereits schrieb - immer über die Selbst-Erkenntnis, Selbst-Liebe und erst dadurch ist die Selbst-Veränderung möglich. Wenn das Selbst erkannt wird, ist die Umgebung schon wieder unwichtig, denn die ändert sich mit der Selbst-Veränderung. Ganz automatisch, denn unsere (Um-)Welt spiegelt immer unser Selbst.

    Zitat:
    So und nun zur Hypnose Praxis, Geistheiler und CO.
    Wie wollen die mit Suggestionstexten und Affirmationen einem Menschen helfen wenn sie die Ursache nicht erkennen und keine Wege zur Veränderung zeigen???
Vielleicht setzt ja durch diese Affirmations- und Suggestions-Texte die Selbst-Erkenntnis und damit die Kenntnis der Ursachen ein. Wenn nicht, hat's auch nicht wirklich geschadet, vielleicht sogar über die Selbst-Suggestion geholfen... Verwerflich finde ich nur, wenn für diesen Hokuspokus, den ja mancher braucht, um glauben zu können (und der Glaube an die Heilung bewirkt ja überhaupt die Heilung), den Menschen horrende Summen abgeknöpft werden, denn eigentlich heilt sich der Mensch selbst, der sich "Heiler" nennt ist zwar ein Helfer auf dem Weg, aber kein Heiler, hieß darum bei den Naturvölkern auch Schamane oder Geheimnismann (oder -frau), zum Beispiel.



Alles ist in steter Veränderung, nur dadurch ist Entwicklung möglich.
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