Erstellt: 21.02.11, 19:01 Betreff: „Söhne gehören zum Vater.“
„Söhne gehören zum Vater.“
Das ist leider nicht immer möglich. So lernten viele Söhne, in den Kriegen, ihren Vater nie kennen. Mit so einer Situation kann ein Sohn lernen umzugehen. Gefährlich und eine krankhafte Sehnsucht entsteht, wenn die Mutter und Großeltern lügen, betrügen, schweigen und den Vater verleugnen . Der Junge wird sein Leben lang auf der Suche nach seinem wahren Vater sein um den Vater in sich selber zu finden.
Oft verstehen enttäusche zurückgebliebene Mütter das Verhalten des Sohnes nicht. Sie reden schlecht über den leiblichen Vater und versuchen ein Hass-bild aufzubauen.
Achtung. Dieser Schuss geht meistens nach hinten los. Wenn enttäuschte, verärgerte Mütter den leiblichen Vater bei ihrem Kinder schlecht machen, und ihren Sohn als Blitzableiter benutzen bekommen sie die Reaktion in der Pubertät zu spüren. Bei den Naturvölkern bleiben die Kinder bis zur Pubertät bei den Müttern und Frauen. So ca. mit 11 Jahren kommen sie in die Mann / Vater- und Jäger Schule. Hier wird ihnen ein Mannsbild vorgelebt.
Männer sind Schweine.
Reinhold berichtet wie Glaubens-muster entstehen. Er trägt 2 Muster in sich: Männer sind schlechte Menschen die meine Mutter verletzten so kann und darf das nicht weiter gehen. Ich muss das ändern und besonders lieb zu Frauen sein. Oder er bekommt einen Hass auf Frauen.