Endora Lane
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 Erstellt: 30.12.08, 01:39 Betreff: 27.04.2008 |
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29. September
Die Champions
Wer sind sie wirklich?
Seit der Trimagische Pokal letzte Woche ihre Namen verkündete, gehören sie zu den aufregendsten jungen Magiern ihrer Generation. Artemis St. James, Ilja Krum und Claire Weasley. Wer sind sie wirklich? Welche Ziele haben sie? Wer hat die größten Chancen zu siegen?
Lesen Sie es jetzt exclusiv in der Hexenwoche:
Das Schicksal der jungen Claire Weasley ist uns wohl allen noch in bester Erinnerung. Die 16-jährige geborene Schottin ist die einzige Tochter des verstorbenen Autoren-Paares Hermine und Ronald Weasley. Nach dem Tod ihrer Eltern schien es so, als hätten die Weasleys von ihrem Leben als talentierte Vorzeige-Zauberer genug, doch die Gabe schlummert auch in der jungen Gryffindor. Es war die Überraschung des Jahres als Claire zum Champion ernannt wurde, doch nach dem anfänglichen Schock bleibt die Überzeugung, dass die Schülerin die besten Gene hat, die sich ein Champion nur wünschen kann.
Die Frage bleibt jedoch ob Claire in der Lage ist den heftigen Druck der von nun an, bis zum Ende des Turniers auf ihr lasten wird, gewachsen ist, oder ob er sie an die Grenzen ihres noch immer labilen psychischen Zustandes bringen wird. Auf jeden Fall werden wir die talentierte Brünette im Auge behalten.
Die zweite junge Dame im Kampf um den Trimagischen Pokal ist die siebzehnjährige Artemis St. James. Die Tochter eines Japaners und einer französischen Mutter besticht vor allem durch ihr Aussehen und ihrem koketten Auftreten. Mit ihrer langen blonden Mähne und den strahlend blonden Haaren könnte man den Eindruck gewinnen, sie hätte sich im Bewerb geirrt und wäre eigentlich auf dem Weg zur Ms. World. Doch man soll die jungen Damen aus Beauxbaton nicht unterschätzen, denn auch Fleur Delacour (46), der letzte französische Champion, gewann bei ihrem England-Auftritt und sei es auch nur dadurch, dass die den talentierten Wasley-Spross Bill (50) ehelichte.
Vielleicht ist die hübsche Artemis jedoch aus zu größerem bestimmt und überrascht alle mit einem furiosen Sieg bei der ersten Aufgabe. Wir dürfen gespannt sein…
Der bulgarische Beitrag für das Trimagische Turnier nennt sich Ilja Krum und ist der Sohn des Ex-Quidditchnationalspielers Viktor Krum (47). Eine große Bürde lastet auf den Jungen (17), der ohne Zweifel die Blamage seines Vaters beim letzten Turnier ausbessern muss. Seit seiner frühen Jugend wird Ilja von seinem Vater auf dieses Großereignis vorbereitet und so hat er ohne Zweifel eine Favoritenrolle inne. Doch wie so viele junge Magier die von ihren Eltern zum Erfolg gezwungen werden, lauert auch auf Ilja die Falle des Scheiterns. Viele zerbrechen an den Anforderungen die an sie gestellt werden, auch wird Ilja hin und wieder als launisch und aggressiv beschrieben. Es ist nicht abwegig zu denken, dass er vielleicht im Laufe des Turniers plötzlich rebelliert und alles hinwirft um sich an seinem erfolgssüchtigen Vater zu rächen.
Und lesen sie nächste Woche: Einen exklusiven Bericht über den Verlauf der ersten Aufgabe und ein Interview mit dem Gewinner!
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