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05. Oktober

Vormittag
Nachmittag
Abend
Nacht


Der Himmel über Hogwarts und weite Teile Englands ist bewölkt, sodass die Welt noch in dämmriges Licht getaucht ist. Obwohl gestern noch die Sonne schien, ist es am Morgen sehr kalt.
NEUIGKEITEN

Ein neuer Tag! Nach dem schulfreien Tag des Turniers mühen sich die Schüler wieder aus ihren Betten und pilgern zur Großen Halle, wo das Frühstück auf sie wartet.

Der UNTERRICHT beginnt! Werft einen Blick auf den Stundenplan und begebt euch in die Klassenräume!

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Besonders gesucht: Hufflepuffs, Schüler aus Beauxbaton und Durmstrang, Erwachsene
 
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Autor Beitrag
Claire Weasley
Lioness ¢¾
Mitglied

Beiträge: 24


New PostErstellt: 17.01.09, 22:34     Betreff: 27.04.2007

Die 50 besten Spiele für...

Claire war keiner der Menschen, die schnell aufgaben. Sie hatte bis jetzt nur selten wirklich aufgegen, hatte immer gekämpft bis zum letzten, hatte alles gegeben. Ja, man konnte sagen, dass sie immer versuchte, ihre Ziele zu erreichen, dass sie eine Kämpfernatur war. Doch sie war auch kein Dummkopf, sie wusste, wann es keinen Sinn hatte, weiterzukämpfen. Sie wusste, wann es sinnlos war, all seine Mühe ud Kraft an etwas zu verschwenden, was man ohnehin nicht erreichen konnte. Und dieses Mal war es wieder einmal so weit. Claire hatte nachgegeben und sich mürrisch vor sich hin murmelnd in ihr Schicksal gefügt. Sie hatte geschrien, den alten Mann auf den Portrait gebeten, Hilfe für sie zu holen, sie hatte sich gestreckt und gereckt, um doch endlich an ihre Tasche und an ihren Zauberstab zu gelangen, die einige Stufen unter ihr lagen -alles war vergebens gewesen. Ihre Arme waren einfach nicht lang genug, um die Distanz zwischen ihr und ihrem Zauberstab zu überbrücken und so sehr sie es auch versuchte, sie schaffte es einfach nciht, sich ohne ihren Zauberstab aus der beklemmenden Enge der Trickstufe zu befreien. Resigniert schloss sie die Augen und legte die Stirn auf den kühlen Steinboden vor sich.
Es würde mit Sciherheit noch eine halbe Ewigkeit dauern, bis andere Gryffindors vom Abendessen zurückkamen und sie womöglich entdecken würden, auf andere Schüler wollte sie erst gar nicht hoffen, denn es kam nur höchst selten einmal vor, dass sich diese in den abgeschiedenen Teil des Schlosses verirrten. Und bis irgendjemand kam, um sie zu retten, war sie wharscheinlich bereits zerquetscht, verblutet oder einfach vor Langeweile gestorben. Oder verstaubt. Wer wusste schon, wann hier wieder jemand vorbeikommen würde? Sie seufzte ein weiteres mal resigniert auf und strich sich eine dunkle Strähne ihres buschigen Haares aus der Stirn, während sie versuchte, den dumpf pochenden Schmerz an ihrer Hüfte und ihrem Bein einfach nicht zu beachten. Nach einer Weile hob sie den Kopf und wandte sich ein weiters Mal hilfesuchend an den alten kauz in dem Portrait, welcher es immer noch nicht eingestellt hatte, sie anzüglich zu mustern.
"Oh bitte, können sie nicht jemanden holen gehen, der mir hilft? Ich bitte Sie!", fragte Claire und blickte den alten Mann aus treuherzigen Rehaugen an und hoffte innerlich, er möge endlich aufhören, sie mit seinen Blicken förmlich auszuziehen.
"Oh nein, ich finde, du bist dort unten viel dekorativer als eine öde Trickstufe. Das macht doch alles nur ein bisschen aufregender für uns beide, nicht wahr?" Mit einem Mal war alles Rehäugige aus Claires Blick verschwunden, als hätte jemand einen Radiergummi genommen und dieses herzlichen, liebenswürdigen blick aus ihrem gesicht radiert um an dessen Stelle ein wütendes Funkeln zu setzen.
"Na hören sie mal! Ich lasse mich doch nicht einfach als Dekoration abstempeln, sie alter Perversling. Und für mich ist nichts Aufregendes daran, mich von einem alten Sack anstarren zu lassen, der längst schon tot ist! Wenn ich jemals hier heraus komme, ich schwöre Ihnen, ich werde Ihr Portrait-" Mitten in Claires zornigen Schimpftiraden wurde sie unterbrochen von etwas, an das sie schon längst nicht mehr geglaubt hatte. Eine Gestalt hatte die Treppe, in welcher sie feststeckte übersprungen.
Am liebsten hätte sie laut losgejubelt.

"Oh Gott sei Dank", entfuhr es ihr, als sie Philippe Mitchell hinter sich auftauchen sah. Sie kannte den Jungen bereits flüchtig, in einer Zauberkunststunde hatten die beiden schüler sich ein Duell geliefert, das keiner der beiden wohl so schnell vergessen würde. Während Claire von zahlreichen kleinen Vögeln attackiert worden war, hatte sich Mitch vor Lachen nicht mehr auf den Beinen halten können, das Duell war unentschieden ausgegangen, keiner von ihnen war als Sieger hervorgegangen und sie hatten sich als einander ebenbürtig akzeptiert, auch wenn immer noch eine gewisse Spannung zwischen ihnen herrschte, die jedoch keinesfalls als negativ zu bewerten war. In diesem Augenblick jedenfalls war claire überglücklich, Mitch zu sehen, denn endlich würde sie jemand von dem quälenden Druck der steinernen Wand an ihrem Hüftknochen befreien können. Doch anstatt ihr sofort zu helfen, lief sich Mitch gemütlich in die Hocke nieder und beugte sein Gesicht dicht zu ihr hinab. Ein amüsiertes Lächeln lag auf seinen Lippen und für einen Augenblick konnte Claire so etwas wie Triumph in seinen Augen flackern sehen. Er genoss es sichtlich, sie hilflos ausgeliefert zu wissen, abhängig von seiner Güte. Sie konnte es ihm nciht wirklich übel nehmen, solange er ihr nur tatsächlich ahlf. wahrscheinlich hätte sie es ebenso amüsant gefunden.
"Naja, Belohnung wohl kaum. Es sei denn, du stehst auf Schmerzen? Die sind wohl eher dafür da, gedankenlose Schüler daran zu ermahnen, dass überall Gefahren lauern können. Oder sowas in der Art...", meinte sie und zog sich ein winziges Stückchen höher, soweit es ihr die Trickstufe, die sie noch immer erbarmungslos umklammert hielt, gestattete. Sie wollte sich wenigstens ein bisschen mehr auf Augenhöhe mit Mitch befinden, auch wenn es ihr nicht wirklich gelang, noch würdevoll auszusehen. Sie war vielmehr erschöpft und ihre Arme hatten nun ebenfalls zu schmerzen begonnen.

Kann ich dir irgendwie helfen? Und wer ist ein alter Kauz?
Claire schnitt Mitch eine Grimasse und grinste sarkastisch.
"Nein, natürlich kannst du mir nicht helfen. es macht mir Spaß, hier herumzuhängen!", antwortete sie bissig, auch wenn sie es nicht so meinte. In ihren Augen konnte man sehen, dass sie dankbar dafür war, dass er da war. Ihr stummes gesicht flehte förmlich nach Hilfe, indem es den Schmerz herauszuschreien schien, der sich langsam, aber sicher in ihrn Körper geschlcihen hatte, seit sie der Trickstufe in die Falle gegangen war. Wie lange war sie nun schon eigentlich hier?
"Tut mir Leid. Es ist etwas schmerzhaft, hier festzustecken", fügte sie schließlich entschuldigend und etwas sanfter hinzu, als er ihr ihre Tasche reichte. Seine Stimme war rau und leise und bei ihrem Klang lief es Claire unwillkürlich heiß und kalt zugleich den Rücken hinunter. Sie wandte den Blick ab und kramte in ihrer Tasche nach ihrem Zauberstab, bis sie endlich fündig wurde.

Libertate!, dachte sie und die Trickstufe erglühte hellblau unter ihrem Zauberstab und endlich spürte Claire das erlösende Gefühl, wieder frei zu sein. Mit letzter Kraft zog sie sich neben Mitch auf die Treppenstufe, während sich die Trickstufe unter wieder ganz scheinheilig schloss und ihr nächstes Opfer gierig erwaten zu schien.
"Junger Mann! Sie können ihr doch nicht einfach helfen! gefällt ihnen der Anblick nicht besser, wenn sie völlig hilflos ist?", ertönte wieder die Stimme des Portraits und Claire verdrehte entnervt die Augen.
"Der da ist ein alter Kauz", meinte sie und deutete auf den fleckengesichtigen hutzeligen alten Mann, der sie beide interessiert und neugierig anstarrte. Claire verdrehte ein weiteres Mal die Augen und warf Mitch einen kurzen Blick zu, während sie ihr schlankes,linkes Bein aus, um es zu begutachten. An der hellen Haut ihres Oberschenkels zog sich ein etwa zwanzig Zentimeter langer, blutiger Schnitt hinunter bis zu ihrem Knie. Sie seufzte leise und rieb sich die schmerzende Hüfte, wo mit Sciherheit ein riesiger, blauer Fleck zurückbleiben würde. Die Wunde würde sie später im Krankenflügel von Madame Pomfrey verarzten lassen.

"Danke nochmal", sagte sie leise und blickte wieder zu Mitch auf, der noch immer dieses amüsierte Grinsen auf den Lippen zu haben schien.
"Ich dachte wirklich, du würdest mich einfach hängen lassen. oder etwas für meine Rettung verlangen", sie grinste süffisant und strich sich das dunkle Haar in den Nacken, während sie zornige Blicke auf die Trickstufe schoss, als ob diese darunter vergehen könnte. Sie traute sich noch nicht, wieder aufzustehen, da sie fürchtete, gleich wieder einzuknicken, denn ihre Beine fühlten sich ncoh immer pddingartig und seltsam weich an, während ihre Füße völlig taub waren.






____________________
The kingdom FAR FAR AWAY!
That's where we going. FAR! FAR! ...away


Is that alright?
Give my gun away whe it's loaded
Is that alright?
If you don't shoot it how am I supposed to hold it
Is that alright?
Give my gun away when it's loaded
Is that alright?
With you?
No.
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