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05. Oktober

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Der Himmel über Hogwarts und weite Teile Englands ist bewölkt, sodass die Welt noch in dämmriges Licht getaucht ist. Obwohl gestern noch die Sonne schien, ist es am Morgen sehr kalt.
NEUIGKEITEN

Ein neuer Tag! Nach dem schulfreien Tag des Turniers mühen sich die Schüler wieder aus ihren Betten und pilgern zur Großen Halle, wo das Frühstück auf sie wartet.

Der UNTERRICHT beginnt! Werft einen Blick auf den Stundenplan und begebt euch in die Klassenräume!

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James Weasley
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New PostErstellt: 11.01.09, 15:36     Betreff: 14.03.2007

Sandisk Sansa Clip Tragb...
James sass da und hörte zu wie Lavinia seine Sorgen um seine Geschwister wie immer ins Lächerliche zog. Das machte sie immer, wenn er mal wieder übertrieb. Das tat er oft. Er nahm eben den Auftrag seines Vaters und seiner Grossmutter sehr ernst. Er war nuneinmal überzeigt davon, dass sein Vater auch nicht begeistert wäre, hätte er gewusst mit wem Claire das verkehrte. "Das ist nicht komisch" sagte er dann gespielt schmollend. "Ich will einfach noch nicht Onkel werden. Stell dir vor so eine kleine kommt und spricht mich mit "Hallo Onkel James an"" grinste er dann und ein Schauer lief ihm über den Rücken. James liebte Kinder und wollte selber auch unbedingt einmal welche haben. Aber er wollte nicht, dass seine Schwester schon in diesem Alter einen dicken Bauch bekam. Er war eben ganz sein Vater. "Das Kind würde dich dann unter Umständen auch mit Tante ansprechen. Und es wäre ein Krum" spinnte er seine Überlegungen weiter. Dann schüttelte er den Kopf. "Nein, über sowas sollte man keine Scherze machen" ermahnte er sich dann selber.

"Wieso kein Mann zu Mann Gespräch?" meinte er dann enttäuscht und seufzte. "Ich würde ihm doch einfach nur sagen wie er meine Schwester zu behandeln hat und ihm raten sie nicht zu verletzen" sagte er dann unschuldig. "Wenn ich bemerke das er mir gar nicht passt würde ich ihm vielleich eine reinhauen und ihm sagen er solle die Finger von meiner Schwester nehmen. Aber das wäre schon alles was passieren konnte" sagte er dann und grinste Lavinia an. Irgendwie begann er diesen Krum schon fast zu hassen. "Der macht das doch nur, um Claire zu schwächen. Er ist ja selber auch Champion" brummelte er dann vor sich hin. James liess sich sehr gerne über die Männer- oder Frauenbekanntschaften seiner Geschwister aus. Schliesslich wäre er sonst kein guter grosser Bruder. Natürlich wusste er, dass er mit all den Frauen, die er bereits hatte kein gutes Vorbild war. Aber seine Geschwister sollte das nicht machen.

Als Lavinia dann auch noch meinte das eher Krum mit dem Plakat "Ich will ein Kind von dir" rumlaufen sollte blickte er sie gschockt an. "Hast du etwas mitbekommen, dass Krum ein Kind will?" fragte er dann und zog die Augenbrauen hoch. Dann machte er Anstalten aufzustehen und schlug mit der Faust in seine Hand. Er grinste dabei, natürlich meinte er es nicht ernst. Lavinia hielt ihn lachend zurück. Danach blickte James sie wieder an. "Ich muss ihn akzeptieren stimmts?" fragte er dann seufzend. "Wenn meine Schwester etwas von ihm will dann muss ich sie unterstützen und darf mich ihr nicht in den Weg stellen oder?" fragte er dann und seufzte noch mehr. Er hasste es manchmal wirklich, ein grosser Bruder zu sein. Es gab einfach immer viel zu viel Stress. Es war einfach nicht fair, warum konnte er nicht einfach einmal hier sitzen ohne sich irgendwelche Sorgen machen zu müssen? Der Tod seiner Eltern hatte ihm schon seine Jugend genommen und jetzt sollten ihm auch noch seine Geschwister genommen werden. Ja, es war eine Tatsache, das James viel zu schnell erwachsen werden musste. Seine Grossmutter hatte die Geschwister zwra unterstützt wo sie nur konnte, doch James übernahm sehr schnell Verantwortung. Er wurde erwachsen. Die Grossmutter beobachtete das immer mit einer gewissen Skepsis. Sie wollte nicht, das James keine Jugend mehr hatte. Aber James wollte es selber so. Er wollte für seine Geschwister dasein und ermahnte sie mit seinen 15 Jahren schon ab und zu die SChularbeiten richtig zu erledigen. Er erledigte auch immer alles sehr gewissenhaft. Zuerst die Arbeit dann das Vergnügen. Daran hielt er sich strikt. Schliesslich wollte er einmal einen tollen Beruf erlernen. Er brauchte schon früh niemand mehr, der ihn ermannte in der Schule gut mitzuarbeiten.

Jasper, was für ein leidiges Thema. Und wieso riet James seiner Freundin eigentlich ihn nach einem Treffen zu fragen wenn sein Herz drohte aus der Brust zu springen wenn er schon nur daran dachte, wie sie neben einem anderen herging? James hasste diese Jasper schon jetzt. Er nahm ihm seine beste Freundin weg. Aber James wollte nur eines, nämlich das seine beste Freundin glücklich war. Deswegen riss er sich weiterhin zusammen. "Du kennst ihn nach einem Treffen nicht Vinny und ich kenne ihn schon grad gar nicht. Woher willst du also wissen, dass er nicht mehr will oder das er nicht darauf wartet das du ihn fragst?" fragte er dann und blickte Lavinia mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Du reitest dich gerade in etwas hinein. Du weisst es nicht, du weisst es erst, wenn du es versucht hast. Falls du ihn wirklich näher kennenlernen willst, was ich nicht verstehe, dann sprich ihn auf ein weiteres Treffen an. Sonst wird das nichts" sagte er dann und grinste sie an. "Aber du kannst dich auch gerne mit mir Treffen anstatt mit diesen heini" neckte er sie dann grinsend.

"Es würde mich nicht stören als dein persönlicher Schlägertrupp zu gelten, so könnte ich dich wenisgtens vor all diesen bösen Männer, die dich mir wegnehmen beschützen" lachte er dann weiter grinsend. "Und das Gerücht das wir beide zusammensind geht sowieso immer irgendwie herum. Es ist mir auch sowas von egal, sollen sie doch denken was sie wollen. Wir beide kennen die Wahrheit und das reicht. Ich meine so wie wir uns geben da kann man schon auf solche Gedanken kommen" meinte er dann lächelnd. Kleine Zärtlichkeite zwischen ihnen waren eigentlich ganz normal. Öfters einmal begrüssten sie sich mit einem kurzen Kuss auf den Mund oder liefen Arm in Arm durch die Schule. Sehr oft lag Lavinia auch in seinen Armen oder mit dem Kopf auf seine Beinen, wenn sie sich unterhielten. Aber das war eben so weil sich die beiden schon so lange kannten und sich auch wirklich sehr nahe waren. Jedes Mädchen, dass Lavinia als beste Freundin an seiner Seite nicht akzeptierte hatte keine Chance bei ihm.

Als Lavinia seine Gefühle bestätigte und sich an ihn kuschelte hielt er sie fest. Ja, jetzt ging es ab in seinem Magen. Es war als würden tausende von Schmetterlingen darin herumflattern. So etwas hatte er noch nie. Was war das bloss? Was hatte das zu bedeuten? James verstand die Welt nicht mehr. Etwas verwirrt blickte er Lavinia an.

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