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05. Oktober

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Nachmittag
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Der Himmel über Hogwarts und weite Teile Englands ist bewölkt, sodass die Welt noch in dämmriges Licht getaucht ist. Obwohl gestern noch die Sonne schien, ist es am Morgen sehr kalt.
NEUIGKEITEN

Ein neuer Tag! Nach dem schulfreien Tag des Turniers mühen sich die Schüler wieder aus ihren Betten und pilgern zur Großen Halle, wo das Frühstück auf sie wartet.

Der UNTERRICHT beginnt! Werft einen Blick auf den Stundenplan und begebt euch in die Klassenräume!

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Besonders gesucht: Hufflepuffs, Schüler aus Beauxbaton und Durmstrang, Erwachsene
 
  The Story goes on - Forever
Harry Potter RPG
 
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Leilani Lagrene
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Beiträge: 9


New PostErstellt: 11.01.09, 15:56     Betreff: 17.12.2008

Music for the Motion Pic...
„Hey, tauscht du ein Stück von deinem Muffin gegen einen Handschuh?“
Mit hochgezogenen Augenbrauen wandte Leilani den Kopf von ihrem Muffin ab, von welchem sie gerade mit akribischer Genauigkeit und spitzen Fingern die Papierform abgezogen hatte und blinzelte hinauf zu dem fremden Mädchen, das sie unterbrochen hatte. Das Mädchen war wie aus dem Nichts aufgetaucht und Leilani hatte die ihr unbekannte Schülerin, die sie aufgrund ihrer Schuluniform schnell als Hogwartsschülerin erkennen konnte, nicht kommen hören. Für einen kurzen Augenblick ließ die Französin den Blick über ihr Gegenüber wandern, das Mädchen war etwa zehn Zentimeter größer als Leilani selbst und ausgesprochen hübsch, langes, zu Leilanis Erheiterung pinkes Haar wallte über die schmalen Schultern und die langen Beine des Mädchens steckten in einer lindgrünen Strumpfhose, die fabelhaft zu Leilanis eigener Strumpfhose zu passen schien. Das Mädchen grinste und hielt Ley einen sonnengelben Wollhandschuh entgegen, was Ley unvermittelt ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte. Es hatte nicht lange gedauert, bis sie entschieden hatte, dass sie das Mädchen mochte, das sie da so unkonventionell um Teilnahme an ihrem Frühstück im freien bat.
„Das klingt für mich nach einem fairen Tausch.“, gab Ley zurück und ihr Grinsen wurde noch eine Spur breiter. Ohne den Blick von der Unbekannten zu nehmen, legte sie ihr Frühstück auf ihrem angezogenen Knie ab und fischte mit der nun freigewordenen rechten Hand in ihrer kunterbunten Flickentasche nach weiteren Gebäckstücken, welche sie reichlich aus der Großen Halle hatte mitgehen lassen. Sie zog, ihren eigenen Muffin auf ihrem Knie balancierend zwei weitere Muffins aus ihrer Tasche und hielt sie ihrem Gegenüber hin, um im Gegenzug einen gelben Handschuh entgegenzunehmen.
„Und da man nicht mit Fremden sein Essen teilt: Ich bin Lavinia“, stellte sich das Mädchen nun vor, während Leilani einen ihrer eigenen Handschuhe abstreifte, um ihn durch den flauschigen knallgelben Handschuh Lavinias zu ersetzen. Die Beauxbatons betrachtete für einen Moment ihre Hände, die rechte, nun in einem kanariengelben Wollhandschuh steckend, hob sich deutlich von der linken ab, deren Fingerspitzen aus dem türkisgrau geringelten Handschuh herausragten. Dann klopfte Leilani mit der flachen Hand auf den Erdboden neben sich, um Lavinia so aufzufordern, sich zu ihr zu setzen, ehe sie sich wieder ihrem eigenen frühstück zuwandte.
„Freut mich, dich kennen zu lernen. Ich bin übrigens Leilani. Du kannst mich aber auch Ley nennen, oder Lani. Wie du willst.“, erklärte die Artistin nun ihrer neuen Bekanntschaft und hielt Lavinia kurze Zeit später mit einem Lächeln den eigenen, abgelegten Handschuh hin.
„Hier, sonst wird dir noch kalt. Und da will ich nun wirklich keine Schuld dran haben. Die Muffins hätte ich auch ohne einen Tausch hergegeben, ich habe noch einen ganzen Vorrat in meiner Tasche gebunkert, für den Fall, dass ich irgendwann im Unterricht Hunger bekommen sollte.“ Ley zwinkerte Lavinia zu, die sich mittlerweile neben ihr niedergelassen hatte, den Rücken gegen den dicken Baumstamm gelehnt. Sie gaben ein hübsches Bild ab, draußen in der Kälte frühstückend, mit ihren verschiedenen Schuluniformen und den bunten Strumpfhosen, die beinahe darüber hinwegtäuschen konnten, dass sie im Grunde genommen in die Leilani verhasste Einheitskleidung ihrer Schulen gekleidet waren. Auf den zweiten Blick konnte Leilani auch feststellen, dass Lavinia wie sie selbst ihre Uniform auf ihre eigene Art und Weise ein bisschen aufgepeppt zu haben schien, sie trug bunten schmuck passend zu ihrer grünen Strumpfhose und die signalfarbenen Locken gaben ihr Übriges dazu, während Leilani bereits vor Ewigkeiten den Saum ihrer Schuluniform bestickt und mit Spitze ausstaffiert hatte, ein buntes Tuch zierte ihren Hals und eine Vielzahl winziger Glöckchen waren an ihren ausgetretenen und zerschlissenen Schuhen angebracht, die bei jeder ihrer Bewegungen ein leises klirren von sich gaben.

„Du bist wegen des Turniers hier, oder? Uuuund da Durmstrang eine Jungenschule ist, du aber kein Junge bist, bist du also wohl aus Beauxbatons. Ha, Logik die einen Nobelpreis verdient hätte.“ Leilani musste ob dieser Kombinationsgabe schmunzeln und wandte sich wieder Lavinia zu.
„Gut kombiniert, du solltest Detektivin werden“, meinte sie breit grinsend, ehe sie weiter sprach „Ja, ich bin wegen des Turniers hergekommen und eigentlich weiß ich immer noch nicht so genau, wie ich es geschafft habe, meine Lehrer davon zu überzeugen, mich mit hierher zu nehmen. Ich bin fürchte ich nicht gerade die Person, die sie sich als perfekte Repräsentantin unserer Schule vorstellen. Aber zu ihrem Glück wurde ja jemand anderes Champion und ich kann mehr oder minder tun und lassen was ich will.“ Leilani grinste ein weiteres Mal und richtete den Blick wieder hinaus auf den See. Ja, sie war anfangs ein wenig enttäuscht gewesen, dass nicht sie Champion für Beauxbatons geworden war, sondern Artemis, die sie auf den Tod nicht ausstehen konnte und die sie nebenbei bemerkt für vollkommen unfähig hielt. Andererseits hatte sie das Ganze ohnehin mehr als Spiel denn als Ehre oder besonderen Ruhm betrachtet und sich somit schnell damit abgefunden, nicht an dem Turnier teilnehmen zu können. Sie war nicht der Typ Mensch, der sich eisern an ein einziges Erlebnis in seinem Leben klammerte und konnte sich rasch Beschäftigung suchen, anderen jedoch war ihre Niederlage bei der Auswahl durch den Feuerkelch wesentlich näher gegangen. Diesem Sam beispielsweise, mit dem sie sich am Vorabend unterhalten hatte. Er war so sehr darauf fixiert gewesen, Teilnehmer am Trimagischen Turnier zu werden, dass er es kaum verkraften konnte, nicht ausgewählt worden zu sein. Sie hatte seine Einstellung nicht verstanden, während er nicht verstanden hatte, wie sie so einfach darüber hinwegsehen konnte, in einem fremden Land zu sein und nicht das bekommen zu haben, wegen dem sie hier war.
beinahe unmerklich schüttelte Ley den Kopf, um die Gedanken an den Durmstrang und dessen Lebenseinstellung loszuwerden und wandte sich dann erneut Lavinia zu.
„Und du bist aus Hogwarts nehme ich an? Was treibt dich so früh am Morgen in die Kälte? Einfach nur Liebe zur Natur oder hattest du keine Lust, langweilig und normal wie alle anderen zu frühstücken?“, fragte die dunkelhaarige Schülerin neugierig und blickte Lavinia erwartungsvoll aus ihren großen, braungrünen Augen an. Sie mochte die Hogwartsschülerin auf Anhieb, so viel war klar, und sie hatte den leisen Verdacht, dass sie sich ähnlicher waren, als sie zu diesem Zeitpunkt ahnen konnten.




.::Leilani Chili Lagrene::17 years old::7th class::rope dancer::.
Doch das ist nur die Fassade. Eigentlich geht es um Glück, Freundschaft und Seiltänzer.
.::Lufttänzerin::Mädchen zwischen Erde und Himmel::Wo das Herz ist::.


So viel gehofft, so viel versucht,
So viel gekämpft, so lang geglaubt.
Mein ganzes Leben nur drum bemüht,
Den Wind zu küssen, der mich umweht.


.::Miss.Jordan::Miss.Weasley::Miss.Shade::Miss.Vance::Miss.Sawyer::.



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Doch das ist nur die Fassade. Eigentlich geht es um Glück, Freundschaft und Seiltänzer.
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So viel gehofft, so viel versucht,
So viel gekämpft, so lang geglaubt.
Mein ganzes Leben nur drum bemüht,
Den Wind zu küssen, der mich umweht.


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