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UruguayUndQuerbeet
Uruguay Land Leute Tourismus
Uruguay Land Leute Auswandern
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Autor |
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Tschicki
 Administrator
Beiträge: 48201 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 15.12.11, 22:56 Betreff: Re: Auswanderer kommen und gehen
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Auswandern ist nur eine gute Idee, wenn man das Geld hat fuer ein eigenes Haus und fuer all die Kosten die noch vorher sind wie z. B. Einwanderungshilfe, evtl. ein Jahr erst mieten dann kaufen, laufende Kosten etc. Wer sein Budget zu knapp bemisst, der ist schneller wieder weg als er hier angekommen ist. Man kann nur warnen! Herkommen, laengeren Urlaub machen, sich alles in Ruhe ansehen, sein Budget eingehend pruefen ob man auch ueber die Zeit Wechselkursprobleme ueberstehen kann, nach Moeglichkeit schon in Deutschland Spanisch lernen (ich tat es leider nicht)..............sich immer noch etwas Zeit lassen und dann auswandern. Hier kann man sich wohlfuehlen mit einem einigermassen gesicherten finanziellen Hintergrund! LG Tschicki
Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung")
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DIFI2
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 17.12.11, 02:57 Betreff: Re: Auswanderer kommen und gehen
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Auswandern bedeutet immer eine Risikobereitschaft. Schätze der ängstliche Typ wird nie aus die Höhle luken und allem die Schuld geben. Es regnet, die Sonne blendet, der Schnee bringt Schnupfen. Höchstens mal schnuppern in Form von einer "Neckermannreise".
Ich finde, dass jeder das Recht hat seinen Wohnort zu wechseln. Abgesehen davon das es nicht teurer ist als in Deutschland, Schweiz und Österreich.
Kat ist ein Beispiel, wie einige andere. Ohne Sprachkenntnisse angekommen und voller Ideen. Sie spricht nach 2 Jahren sehr gut Spanisch und hat ihren 2. Friseurladen.
Die Menschen sind unterschiedlich. Alle haben die Möglichkeit sich zu erkundigen. Wir haben kein Recht sie zu hindern oder ihnen unsere Denkweise auf´s Auge zu drücken. Auch wenn sie auf die Nase fallen, haben sie vielleicht die aufregendste Zeit ihres Lebens gehabt. Harz4 läuft ja nicht davon.
Will damit sagen, dass man hinter sich nicht die Tür schließt. Europa schmeißt einen nicht raus.
Habe mit Sturheit meinen Beruf ergriffen wo die ganze Familie Kopp stand. Sie malten mir eine düstere Zukunft voraus. Ich war sehr traurig, dass sie mir nicht Glück wünschten zum mutigen Schritt. Irgendwann begriff ich, dass es ihre Ängste waren vor dem Versagen.
Geld ist nicht alles. Ich lebe heute in Uy, weil ich hier das gefunden habe was ich mal in der Jugend verlor. Eine Form von Freiheit. Unbezahlbar.
LG, Difi
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Donald
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 17.12.11, 14:58 Betreff: Re: Auswanderer kommen und gehen
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Zitat: DIFI2
Auswandern bedeutet immer eine Risikobereitschaft. |
Ein Risiko hat die Sache immer. Die Frage ist nur, ob man es noch als Risiko betrachten kann, wenn die Lebensgrundlage von zwei Personen auf monatlich US$ 500 beruht. Leider wissen wir nicht mehr, z.B. wo der Rest zum überleben her kommen soll, so dass ich nicht beurteilen kann, ob das Risiko nicht zu 100% eintreten wird.Zitat: DIFI2
Schätze der ängstliche Typ wird nie aus die Höhle luken und allem die Schuld geben. Es regnet, die Sonne blendet, der Schnee bringt Schnupfen. Höchstens mal schnuppern in Form von einer "Neckermannreise". |
Die Schlachtfelder der Welt sind voll mit Ängstlichen und Mutigen, die sich trotzdem aus der Luke getraut haben! Gleiches gilt für viele Obdachlose, deren Lebenswege auch sehr häufig von mutigen Entscheidungen geprägt war, seien es nun Auswanderungen oder die berufliche Selbständigkeit. Nein, es geht mir nicht um Mut und Feigheit, sondern um die Frage ob es wirklich realistisch ist sich mit monatlichen Einnahmen von US$ 500 ausgerechnet nach Uruguay auf den Weg zu machen. Das Land ist nicht billig. Die Einheimischen haben gelernt unter den gegebenen Umständen zu überleben, aber ...Zitat: DIFI2
Ich finde, dass jeder das Recht hat seinen Wohnort zu wechseln. Abgesehen davon das es nicht teurer ist als in Deutschland, Schweiz und Österreich. |
Wir leben in einer freien Welt, in der jeder das Recht hat sich zu ruinieren und anschließend von anderen durchziehen zu lassen.   Nicht teurer als Deutschland, Schweiz und Österreich ist schon mal eine sehr hohe Latte. Deutlich billiger würde mir bei US$ 500 monatlich schon eher gefallen.   Wie weit kommen in Deutschland, Schweiz und Österreich zwei Personen mit US$ 500, wenn davon alle Kosten gedeckt werden müssen?Zitat: DIFI2
Kat ist ein Beispiel, wie einige andere. Ohne Sprachkenntnisse angekommen und voller Ideen. Sie spricht nach 2 Jahren sehr gut Spanisch und hat ihren 2. Friseurladen. |
Schön zu sehen, wenn es andere geschafft haben, insbesondere wenn die dann auch nur mit monatlichen US$ 500 anfangen mussten und sonst nichts weiter vorzuweisen hatten. Aber auch für Uruguay gilt, dass sich die Verhältnisse in den letzten 2 Jahren deutlich verändert haben. Möglicherweise ist es heute leichter einen Job zu bekommen, aber das Leben ist auch teurer geworden.Zitat: DIFI2
Die Menschen sind unterschiedlich. Alle haben die Möglichkeit sich zu erkundigen. Wir haben kein Recht sie zu hindern oder ihnen unsere Denkweise auf´s Auge zu drücken. Auch wenn sie auf die Nase fallen, haben sie vielleicht die aufregendste Zeit ihres Lebens gehabt. Harz4 läuft ja nicht davon. |
Beruhigend zu wissen, dass es da andere Menschen gibt, die einen in der Not durchziehen, nicht wahr!!!    Zitat: DIFI2
Will damit sagen, dass man hinter sich nicht die Tür schließt. Europa schmeißt einen nicht raus. |
Richtig, wenngleich viele gehen, weil ihnen die Verhältnisse in Europa mißfallen. Wenn Sie dann zurückkehren haben sie zumindest gelernt, wie toll es doch vergleichsweise in Europa sein kann.    Zitat: DIFI2
Habe mit Sturheit meinen Beruf ergriffen wo die ganze Familie Kopp stand. Sie malten mir eine düstere Zukunft voraus. Ich war sehr traurig, dass sie mir nicht Glück wünschten zum mutigen Schritt. Irgendwann begriff ich, dass es ihre Ängste waren vor dem Versagen. |
Klar!!! Der Sohn eines Metzgers wird es immer leichter haben seinen Eltern zu erklären, dass er Metzger werden will, als wenn er Bäcker werden wollte.Zitat: DIFI2
Geld ist nicht alles. Ich lebe heute in Uy, weil ich hier das gefunden habe was ich mal in der Jugend verlor. Eine Form von Freiheit. Unbezahlbar. |
Bist Du und Dein Mann auch mit zusammen US$ 500 monatlich nach Uruguay gegangen??? Erzähl doch mal!!!
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DIFI2
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 20.12.11, 03:55 Betreff: Re: Auswanderer kommen und gehen
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Was soll das mit den 500U$ ? Das ist die mtl. Summe die man braucht um eine Cedular zu bekommen. Das drückt nicht aus, das man davon in Uruguay leben kann. Schreibe diesen Satz zum Xtenmal. Dampfsprerre!
Nochmal zum Mitschreiben...um eine Aufenthaltsgenehmigung in Uruguay zu bekommen muss ein Ehepaar (noch!) 500 Dollar monatliche Einkünfte nachweisen. Egal ob von Oma oder Mieteinnahmen Rente und Co. Das hat nichts mit dem realen Lebenskosten zu tun. Ein Studentenpaar hätte damit vielleicht keine Probleme, Rentner würden das schon anders sehen und die Leute die Kohle haben, würden nur noch das Weite suchen wenn sie damit auskommen müssten.
Meine persönliche Situation ist so, dass ich in Deutschland gut leben könnte. Wir haben uns Uruguay ausgesucht aus klimatischen Gründen und wegen der Menschen. Uns ging es um eine bessere Lebensqualität. Genau die haben wir hier gefunden. Für uns ein Traumland.
Aber es gibt viele Wege hier leben zu können wenn man auch wenig Geld hat. In Deutschland nicht möglich. Hier werden Neuanfänger unterstützt..in Deutschland ein Fremdwort. Wir machen wieder vieles selbst..nicht um Geld zu sparen, sondern wieder zu den echten Wurzeln zu kommen. Macht auch Spass. Es gibt zig Möglichkeiten um Geld zu verdienen. Auch wenn ihr es nicht glaubt, aber auch hier kann man durch Arbeit Geld verdienen. Schätze die meisten leben hier so.
Wenn ihr hier her kommen wollt um den Supermaxe zu spielen, seid ihr am falschen Ort! Den Uy´s gehts an der Backe vorbei und die Deutschen stehen auf den Hinterläufen.
Nehmt das Land an oder bleibt da wo ihr seid.
LG, Difi
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Donald
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 20.12.11, 11:52 Betreff: Re: Auswanderer kommen und gehen
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Zitat: DIFI2
Wenn ihr hier her kommen wollt um den Supermaxe zu spielen, seid ihr am falschen Ort! Den Uy´s gehts an der Backe vorbei und die Deutschen stehen auf den Hinterläufen.
Nehmt das Land an oder bleibt da wo ihr seid. |
Na wer wird denn gleich GRANTIG werden???   NIEMAND will hier den MAXE machen!!! Hier geht es doch wohl um das untere Ende, die Frage nach dem Existenzminimum für Uruguay!!!. Ich mache mir Sorgen, dass da Leute in eine Situation geschickt werden könnten mit einem seeletröstenden "Wird schon", die aus meiner Sicht bereits jetzt finanziell wackelig stehen. Die Ausgangssituation war doch folgende:Zitat: DIFI2
JA! Wenn man gerade mal 500 nachweisen kann, überlegt man sich ob man nicht eh mal heiraten wollte oder so.
 Muy romantico.... Difi |
Und weitere Informationen haben wir nicht bekommen. Also nix über Jobs, Arbeit von der die Leute leben wollen, nix außer dem mühsamen Nachweis von US$500 für den die beiden auch noch heiraten müssen!!!  
Zitat: DIFI2
Es gibt zig Möglichkeiten um Geld zu verdienen. Auch wenn ihr es nicht glaubt, aber auch hier kann man durch Arbeit Geld verdienen. Schätze die meisten leben hier so. |
Schon richtig, aber wenn die genannten Leute / Einwanderer das (Jobs, Arbeit, sonstiges Einkommen, ...) bereits hätten, dann bräuchten sie sich um die lächerlichen US$ 500 keine Gedanken machen. Sie bräuchten nicht feixen und könnten das mit dem Heiraten gelassen planen und angehen, oder? Außerdem sagst Du doch selbst immer, dass die Uruguayos auf die Einwanderer nicht warten. Warum soll es unser Hochzeitspäärchen folglich leichter haben einen Job zu finden? Wenn es nicht besondere Qualifikationen sind, die da im Gepäck schlummern dürfte es schwer werden sich gegen die Heimischen durchzusetzen! Noch kämpfen auch die Uruguayos um jeden Job!!! Mag sich ja vielleicht ändern sobald sich Argentinien erholt hat. Aber bis dahin müssen Deine Leute sich erst mal durchbeißen.
Die Reihenfolge "Heiraten und dann mal sehen wie sich das finanzieren lässt" könnte ich natürlich nachvollziehen, wenn die Braut voll rattenscharf wäre.   Dann siegen schon mal die Hormone über den Verstand. Ansonsten würden auch die Urugayos erst mal die Lebensgrundlage vor einer Hochzeit auf halbwegs sichere Beine stellen.Zitat: DIFI2
Was soll das mit den 500U$ ? Das ist die mtl. Summe die man braucht um eine Cedular zu bekommen. Das drückt nicht aus, das man davon in Uruguay leben kann. Schreibe diesen Satz zum Xtenmal. Dampfsprerre! |
Und??? Haben "Herrschaften Hochzeitspaar" bereits konkrete Vorstellungen darüber wovon sie denn zu leben gedenken, wenn allen Beteiligten klar ist, dass US$ 500 nicht reichen werden??? Das - und nichts anderes war Grundlage meines Nachfragens, wobei es mich nun mal stutzig macht, wenn da zwei heiraten müssen, damit sie überhaupt die Minimalvoraussetzungen schaffen, die demnächst für eine einzelne Person gilt.Zitat: DIFI2
Meine persönliche Situation ist so, dass ich in Deutschland gut leben könnte. |
Ich könnte jetzt spontan antworten, dass ich genau das meinte, will aber doch nachfragen ob ich das jetzt richtig verstanden habe. Könntest Du in Deutschland gut leben, weil Du mehr als US$ 500 monatlich hast oder weil Dir auch in Deutschland US$ 500 reichen würden???
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Tschicki
 Administrator
Beiträge: 48201 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Donald
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 20.12.11, 18:54 Betreff: Re: Auswanderer kommen und gehen
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Zitat: Tschicki
Na die Difis haben schon einige 3 Euro Fuffzichs mehr als 500,-- US$       |
Sobald das mit der Kohle geklärt ist entwickelt so manches Land echte Reize zum wohlfühlen. Vorher aber zumeist nicht.   
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DIFI2
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 21.12.11, 04:28 Betreff: Re: Auswanderer kommen und gehen
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Donald...du rennst in die falsche Ecke. Nicht ins Verheiraten sich einklemmen.
Noch mal . Um in Uy legal zu leben braucht man ein geregeltes Einkommen von 500US Dollarchen. Wer kann das schon? Am besten die Rentner. Oder Mieteinnahmen. Wohl bemerkt Gelder als Voraussetzung. Ohne der Cedula auch keine Arbeit in Uruguay. Dies gilt für Ehepaare und dann jede einzelne Person. Es geht um eine Voraussetzung hier einwandern zu können.Eine fünfköpfige Familie muss zur Zeit 2000 Dollar mtl. Einkünfte haben. Ist das Paar nicht verheiratet...2500 Dollar Jetzt kommt ein Ehepaar mit 6 Kindern nach Uy und wollen mal für ein Jahr das Land kennen lernen. Da geht es um 3500 Dollar im Monat. Finde es auch vermessen, jeden zu warnen, das man nicht mit 500 Dollar hier auskommt. Als wenn alle Auswanderer hier Gehirn bei der Grenze ab gäben. Einmal in den Foren stöbern, sich Supermärkte anschauen, Immobilien und einen Schnupperurlaub sich gönnen und schon bekommt man ein Gefühl. Trotzdem bietet dieses Land mehr für Neustarts als manch andere Länder. Wäre ich Student...könnte ich locker in einer Bude in Rocha leben. Essen kann hier sehr preiswert sein. Nur wie komme ich dann zur UNI? Das sind echte Probleme! Aber ein anderes Thema. Der Grundstein zum Auswandern ist erst einmal WO..dann ob man es sich leisten kann. Wenn ich sage...in Deutschland könnten wir gut leben, dann lebt es sich hier jedenfalls genau so gut. Unterm Strich besser! Vielleicht anders. Ich werde echt grantig wenn Menschen glauben sie könnten mit 1000 Dollar den Max spielen. Schon die Einstellung macht mich wütend. Nun spiele ich mal den Großkotz und bemitleide die Eingeborenen. Mit der Einstellung macht man Bruchlandung. Man muss Respekt dem neuen Land zollen. Nicht deutsche Wertigkeiten verlangen. Wundere mich immer das Deutsche auswandern wollen um deutsche Kultur in Länder zu bringen. Könnten sie doch in Deutschland 24 Stunden haben. Wir haben ja schon in Andalusien gelebt. Es gefiel uns immer weniger. Da drehte sich alles nur noch ums Geld. Also sind wir weiter gezogen. Ganz liebe Freunde von uns ziehen seit 16 Jahren in Latein Amerika herum. Bin gespannt wo sie mal hängen bleiben. Die Freiheit in Uy gefällt schon. Aber da gibt es noch so viel zu entdecken. Interessant ist auch die Tatsache, dass hier gar nicht so viele einwandern , die mit jedem Pfennig rechnen müssen. Immer mehr gut Betuchte lassen sich hier nieder. Wenn ich genau überlege gibt es wenige die finanzielle Probleme haben.
LG, Difi
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Donald
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 21.12.11, 22:17 Betreff: Re: Auswanderer kommen und gehen
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Zitat: DIFI2
Donald...du rennst in die falsche Ecke. Nicht ins Verheiraten sich einklemmen. |
Vielleicht liegts an den fehlenden Zusatzinformationen zu den genannten Fällen???    Zitat: DIFI2
Noch mal . Um in Uy legal zu leben braucht man ein geregeltes Einkommen von 500US Dollarchen. Wer kann das schon? Am besten die Rentner. Oder Mieteinnahmen. Wohl bemerkt Gelder als Voraussetzung. Ohne der Cedula auch keine Arbeit in Uruguay. Dies gilt für Ehepaare und dann jede einzelne Person. Es geht um eine Voraussetzung hier einwandern zu können. |
Und was spricht dagegen zuerst mal die Einkommensfrage zu klären und anschließend die Cedula zu besorgen???Zitat: DIFI2
Jetzt kommt ein Ehepaar mit 6 Kindern nach Uy und wollen mal für ein Jahr das Land kennen lernen. Da geht es um 3500 Dollar im Monat. |
Um ehrlich zu sein verstehe ich jetzt gar nichts mehr. Ein Ehepaar mit 6 Kindern für ein Jahr zum Kennenlernen?!?!?! Was wollen die denn da machen? Haben die schon einen Job oder kommen die auch erst mal ein Jahr ohne aus? Falls ja, warum dann überhaupt eine Cedula machen???Zitat: DIFI2
Finde es auch vermessen, jeden zu warnen, das man nicht mit 500 Dollar hier auskommt. Als wenn alle Auswanderer hier Gehirn bei der Grenze ab gäben. |
Je mehr ich lese, um so mehr zweifle ich!!!Zitat: DIFI2
Interessant ist auch die Tatsache, dass hier gar nicht so viele einwandern , die mit jedem Pfennig rechnen müssen. Immer mehr gut Betuchte lassen sich hier nieder. Wenn ich genau überlege gibt es wenige die finanzielle Probleme haben. |
In meinen Augen die einzigen, die heute noch nach Uruguay gehen sollten!!! Die Zeiten, in denen ein schmales Budget reichte sind doch wohl Geschichte!!!
Aber mit 6 Kindern nur mal so zur Probe nach Uruguay?!? Ich kann es nicht glauben!!! Ist nicht wirklich ein Witz oder??? Das Finanzielle haben die doch wohl wenigstens im Griff oder müssen sie noch einen Job suchen?Zitat: DIFI2
Als wenn alle Auswanderer hier Gehirn bei der Grenze ab gäben. |
  
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Hormiga47
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 21.12.11, 22:41 Betreff: Re: Auswanderer kommen und gehen
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Zitat: DIFI2
Donald...du rennst in die falsche Ecke. Nicht ins Verheiraten sich einklemmen. |
  
Zitat: DIFI2
Natürlich Dollar.....
wir alle mussten den Nachweis (für Ehepaare) mit 500 US$ geregeltem Einkommen nachweisen..Kinder kosten extra...ja, ja.....Kenne Paare,die deswegen extra geheiratet haben |
   DIFI,du schreibst manchmal sehr unuebersichtlich und etappenmaessig.Ich kann dir manchmal auch nicht ganz folgen -- das soll kein Vorwurf sein,aber wundere dich nicht,wenn die Leute x - Mal nachhaken. Zitat: DIFI2
Eine fünfköpfige Familie muss zur Zeit 2000 Dollar mtl. Einkünfte haben. Ist das Paar nicht verheiratet...2500 Dollar Jetzt kommt ein Ehepaar mit 6 Kindern nach Uy und wollen mal für ein Jahr das Land kennen lernen. Da geht es um 3500 Dollar im Monat.
LG, Difi |
Ich schaetze mal,dass sollten lediglich Beispiele sein,denn wer kommt fuer ein Jahr mit Grossfamilie nach Uruguay-???? Und wer kann monatlich 3500 US$ nachweisen-?????/Fuer 1 Jahr mache ich doch keine Cedula--da gibt"s alle 3 Monate ne Reise nach Argentinien oder Brasilien. Das klingt mir alles etwas Paradox --- SORRY !!! Gruss:Silvia Peter..!!! Ich wuerde mal gerne dein Statement dazu hoeren!!---Weisst du genaueres ????
[editiert: 21.12.11, 23:55 von Hormiga47]
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DIFI2
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 22.12.11, 03:51 Betreff: Re: Auswanderer kommen und gehen
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Es gibt das reale aktuelle Beispiel.
Ihr dürft nicht von euch aus gehen. Es gibt Menschen mit Geld. Und ein Jahr hier Probeleben ist nicht neu. Man hat ja zuerst die Cedula nur für ein Jahr....erst dann kommt die Dreijährige. Also kann man jederzeit wieder zurück. Eine Cedula knebelt ja nicht an Uy. Bei meinen lieben Freunden hat es nach einem dreiviertel Jahr geschnackelt, dass sie in Uy bleiben wollten. Haben zuerst in Atlántida gewohnt und sich zu Tode gelangweilt und sich nach Punta del Este durchgerobbt. Und dann war es klar was sie wirklich wollten. Ist doch SUPER!
Ich finde es nicht undurchsichtig was ich schreibe. Vielleicht setze ich zu viel voraus. Es macht mich einfach kirre, das Einwanderungsbedingungen mit Lebenshaltungskosten immer wieder verwechselt werden.
http://www.auswandern-info.com/lebenshaltungskosten-index.html
Schon mal generell interessant....
Wir empfehlen allen hier erst mal zu leben. Miete, nicht kaufen. Das Land kennen lernen.
Man muss auch über den Tellerrand schauen.
Es ist vollkommen wurscht wie die Einwanderungsbedingungen sind...das hat nichts mit dem täglichen Leben zu tun.
Aber schon die erste Hürde ist zu nehmen um das Leben hier tranquilo kennen zu lernen.
LG, Difi
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