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Bienenhonig aus der Sierra

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Tschicki

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New PostErstellt: 27.12.11, 23:42  Betreff: Bienenhonig aus der Sierra  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Heute schenkte mir mein Nachbar ein grosses Glas Sierra-Honig. Kann er ja auch gefaelligst machen, denn seine Bienen holen sich viele Bluetenpollen von meiner Chacra .

Na ich fragte mal was er ansonsten so verlangt fuer 1 kg Honig; also 1 kg kostet 100 Pesos - wirklich naturreiner Honig!

LG

Tschicki

PS. Habe eben den ultimativen Geschmackstest fuer Euch gemacht: Muy muy rico


Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"


[editiert: 27.12.11, 23:54 von Tschicki]
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Tschicki

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New PostErstellt: 31.12.11, 01:03  Betreff: Re: Bienenhonig aus der Sierra  drucken  weiterempfehlen

Herr und Frau Difi waren heute da und haben den Honig auch abgesegnet und fuer sehr gut befunden:-)) Also ich liege nicht verkehrt.

Liebe Difi, wenn Du das liest..........., ich habe 1 Kg Honig fuer Euch geordert, das Euch ueber W und C mal zugeht:-))

LG

Tschicki





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Tschicki

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New PostErstellt: 24.01.12, 21:30  Betreff: Re: Bienenhonig aus der Sierra  drucken  weiterempfehlen

Das will ich hier noch einmal posten............

http://www.mety.de/zimt_und_honig.pdf

Naturreiner Honig - und man schmeckts - steckt voll Natur pur!



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Tschicki

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New PostErstellt: 23.02.12, 22:19  Betreff: Re: Bienenhonig aus der Sierra  drucken  weiterempfehlen

Alarmierende Honig-Studie:

Bienen sammeln fleißig süßes Gift

Honig ist oft mit einem krebsauslösenden Pflanzenstoff belastet. Stark davon betroffen ist Rohware aus Süd- und Mittelamerika, hat das Bundesinstitut für Risikobewertung festgestellt.

http://www.taz.de/Alarmierende-Honig-Studie/!77426/

(interessant die Kommentare! So unrecht haben die bestimmt nicht)

Schuld sei das Jakobs-Kreuz- oder -Greiskraut

Pflanzen wie das Jakobskreuzkraut oder das Gemeine Greiskraut bilden Pyrrolizidin-Alkaloide (PA), um sich gegen Fressfeinde schützen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Jakobs-Greiskraut

" Besonders häufig tun sie das offenbar in Uruguay"

Soweit ich das von mir aus betrachten kann gibt es nicht sehr viel von dem Jakobskreuzkraut (halt ja - zuweilen an den Strassenraendern).

Mein Nachbar hat ja - wie bereits erwaehnt - einige Bienenvoelker und somit leckeren Honig. Seine Familie ernaehrte sich ueberwiegend immer von dem was die Chacra so hergibt, auch von Honig. Er isst ihn pur und oft und gerne, so erzaehlte er mir mal. Sein Vater ist mit 92 Jahren gestorben, trotz Honig

Die Bienen hier haben ueberwiegend Blueten vom "Galeriewald" am Bach. Derzeit faengt die Geissblattbluete (honeysuckle) wieder wunderschoen zu bluehen an. Blueten gibt es viele, hauptsaechlich von kleineren Blumen oder natuerlich im Garten (Blueten von Obstbaeumen, Blumen etc.)

LG

Tschicki



[editiert: 23.02.12, 22:33 von Tschicki]

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Tschicki

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New PostErstellt: 23.02.12, 22:41  Betreff: Re: Bienenhonig aus der Sierra  drucken  weiterempfehlen

Google-Uebersetzung

Ein hoher Prozentsatz der Honig in Deutschland aus Mittelamerika, Südamerika (einschließlich Uruguay) und europäischen Ländern wie Spanien und Portugal importiert enthält einen giftigen und krebserregenden, nach der Deutschen Welle.
Pyrrolizidin ist eine organische Verbindung in der Natur gefunden, in der Regel in viele der Pflanzen der Familien der Impatiens, Verbindung und Hülsenfrüchte. Die Bienen, dass diese Pflanzen häufig es zu Honig übertragen können. Die Pyrrolizidin kann die Leber schädigen. Die fortgesetzte Nutzung kann zu Leberschäden, erhöhtes Risiko von Krebs und tödlich sein, je nach Umfang des Verbrauchs. Laut der Studie des Instituts für Risikoabschätzung (BfR) in Deutschland, analysiert 26% der fast 13.000 Bulk-Honigproben aus dem Jahr 2008 waren positiv für den Stoff. Zum Beispiel werden alle 376 Proben von Honig importiert Uruguay hatte einen positiven Test Pyrrolizidinalkaloide. Auch 84% der Erhebung Chile, dass 94% der von El Salvador und 83% von Brasilien. Unterdessen machte uruguayischen Arzt und Imker Walter Fierro zu The Spectator einige Klarstellungen auf der uruguayischen Honig, der ist kontaminiert . "Dies ist ein Umzug nach Tarif, um den Preis des Honigs zu senken. Uruguayischen Produzenten leiden diese ungesunde Aktionen haben wir den Handel seit vielen Jahren ", sagte er. "Zum Beispiel im Jahr 2009 die Deutschen beschuldigt uns der Anwesenheit von Pyrrolizidin, aber dieses und nächstes Jahr gekauft haben, haben alle den Honig. haben jetzt lieferbar ist die Zeit der Ernte ihnen, die wir für künftige Ernte vorbereiten (ab November). Dazu müssen wir die wirtschaftliche Rezession hinzuzufügen, öffnen Sie dann das Dach, die Preise nach unten ziehen ", sagte er.


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Tschicki

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New PostErstellt: 23.02.12, 22:49  Betreff: Re: Bienenhonig aus der Sierra  drucken  weiterempfehlen

Honig mit bitterem Beigeschmack

http://www.fairberaten.net/fachinfos/unter-der-lupe/honig-mit-bitterem-beigeschmack_7002.html

Genpollen, Antibiotika.............das haben wir hier nicht, zumindest in meiner Umgebung. Hier sind praktisch nur reine Weideflaechen.

Schlimmer ist es bestimmt in einer Ecke wo man fleissig mit Monsanto-Giften umgeht und dadurch auch noch die Bienen selbst vernichtet werden!



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Tschicki

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New PostErstellt: 23.02.12, 23:01  Betreff: Re: Bienenhonig aus der Sierra  drucken  weiterempfehlen

Hmmmmmmm, was soll ich jetzt denken?

http://de.wikipedia.org/wiki/Jakobs-Greiskraut

und dann ist im Link enthalten ein Hinweis auf eine Karte zur weltweiten Verbreitung:

http://linnaeus.nrm.se/flora/di/astera/senec/senejacv.jpg

"Not native in Amerika"? - aber Suedamerika ist da nicht drauf. Dafuer gibts wohl eine sehr starke Verbreitung in Europa und in Richtung Osten.



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