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Inglesita
Experte
Beiträge: 304
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Erstellt: 24.02.11, 15:10 Betreff: Re: Freiherr zu Guttenberg soll abserviert werden |
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Schade, dass sogar die "Süddeutsche" sich dazu hinreissen läßt, nicht sachlich sondern hämisch zu berichten.
Ich habe kein Doktorarbeit geschrieben, aber meine Schwiegertochter ist mittendrin, und an den von ihr zu bearbeitende Literatur sehe ich, dass es wohl normal ist vieles zu zitieren, es wird keine Fiktion geschrieben. Daher gehe ich davon aus, dass es möglich ist den Überblick zu verlieren und nicht alle Zitate in Fußnoten festzuhalten.
Egal wie es auch sei, ich finde diese versuchte persönliche Demontage einfach erbärmlich. Es zeigt, dass die Politiker mehr an Negativen als an Positive Arbeit zum Wohle des Landes gelegen ist. Schon wieder kleinliche Parteipolitik.
Vielleicht liege ich falsch, aber auf mich macht er den Eindruck, dass er eigentlich eine politische Laufbahn gar nicht nötig hat, sondern dass er wirklich ernsthaft für das Land arbeiten will. Dass die Medien um ihn so ein Hype veranstaltet kann er nichts - alle diese persönliche Attacken wegen sein Frisur oder sonstiges ist so (ich wiederhole mich) erbärmlich!!!!!
Er wurde kritisiert, als er seine Frau nach Afghanistan mitnahm, komischerweise wurde der Wulf nicht kritisiert, als er seine Tochter nach Israel mitnahm. Die Leute ärgern sich über seine Popularität - NEID ist kein guter Ratgeber.
Mir hat damals gut gefallen, als er gegen staatliche Hilfe für Opel war. Es war durchdacht - keine Gelder in den Ami-Rachen stopfen, sondern eine ordentliche Insolvenz, und dann hätte womöglich das Werk in deutscher Hand übergehen können.
PS. Meine grammatikalische Fehler bitte ich zu entschuldigen, bin nur ein Gastarbeiter (bzw. Entwicklungshelfer :-)
[editiert: 24.02.11, 15:12 von Inglesita]
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