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Krankenkassen müssen für Eltern von Ausländern in deren Heimat zahlen

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Tschicki

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Beiträge: 48203
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 19.07.11, 02:45  Betreff: Krankenkassen müssen für Eltern von Ausländern in deren Heimat zahlen  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Folgender Bericht ist zwar schon vom Jahr 2003, aber hat sich inzwischen etwas daran geaendert?

Behandlung in der Türkei und auf dem Balkan - Deutsche benachteiligt

Deutsche Krankenversicherungen müssen für Familienmitglieder ausländischer Arbeitnehmer die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen bezahlen - selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern in ihrem Heimatland. Das gilt sogar für viele Eltern von in Deutschland krankenversicherten Ausländern aus der Türkei und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens

Diese bisher weithin unbekannte Ausweitung der kostenlosen Mitversicherung wurde in dieser Woche vom Parlamentarischen Staatssekretär Franz Thönnes (SPD) aus dem Bundesgesundheitsministerium auf Grund einer Anfrage der Abgeordneten Erika Steinbach (CDU) enthüllt.

weiter gehts hier:

http://www.welt.de/print-wams/article128252/Krankenkassen_muessen_fuer_Eltern_von_Auslaendern_in_deren_Heimat_zahlen.html

PS. 100pro, dass das fuer Deutsche "Stammbuerger" nicht gilt??? Und warum eigentlich nicht???????????????????????????? Der deutsche Depp darf nur alles zahlen, oder?


Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"



[editiert: 19.07.11, 15:49 von Tschicki]
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Tschicki

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Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 19.07.11, 16:59  Betreff: Re: Krankenkassen müssen für Eltern von Ausländern in deren Heimat zahlen  drucken  weiterempfehlen

Streit über Krankenversicherung

Anti-türkische Petition nervt den Bundestag

Bericht vom 16.02.2011 von Christiane Bielek

Bevorzugt das deutsche Gesundheitswesen türkische Arbeitnehmer? Die NPD behauptet das - und mit ihr Tausende Bürger. Sie richten eine Petition an den Bundestag, damit ein Sozialversicherungsabkommen mit Ankara von 1964 aufgekündigt wird. Bei näherem Hinsehen entpuppt sich der Fall als Farce

Hamburg - Der Zeitpunkt für die Petition an den Bundestag war geschickt gewählt. Ende November 2010 startete ein gewisser A. Weber seinen Aufruf. Er richtet sich gegen ein Gesundheitsabkommen zwischen Deutschland und der Türkei, demzufolge krankenversicherte Ausländer ihre in der Heimat gebliebenen Angehörigen mitversichern können. Wenige Wochen später sollte der Beitragssatz für die Krankenkassen in Deutschland steigen - mal wieder. Weber konnte sich sicher sein: Sein Anliegen würde bei deutschen Arbeitnehmern Gehör finden.

Er sollte Recht behalten. Seiner Petition schlossen sich rund 11.000 Gleichgesinnte an. Inzwischen ist die Mitzeichnungsfrist beendet. Jetzt prüfen die Parlamentarier, ob Handlungsbedarf besteht.

hier geht es weiter:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,742967,00.html

und ich gehe nun raus in die Sonne! Endlich hat der Regen aufgehoert.

LG

Tschicki





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