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ATA
Experte


Beiträge: 3160

New PostErstellt: 12.09.11, 10:15     Betreff: Re: Leben mit Hartz IV in Deutschland

Das große Los: Wie ich bei Günther J...
    Zitat: Tschicki
    Ich bin ab und zu in einem Chat und unterhielt mich dieser Tage mit einer Frau von 55 Jahren, die Bezieherin von Hartz IV ist. Sie hat fuer das Leben 349,-- Euro zur Verfuegung. Die Wohnung wird bezahlt vom Staat, allerdings muss sie von ihren 349,-- Euros noch 30,-- Euro zuzahlen weil die Wohnung etwas groesser ist als sie sie haben darf. Gezahlt werden muessen ebenfalls Strom, Wasser und andere Kosten aus diesem Betrag (hab nicht alles im Kopf behalten). Fuer Lebensmittel im Monat hat sie rein 150,-- Euro zur Verfuegung. Mich haute das schon um! 150,-- Euros fuer einen Monat zum Essen? Sie kommt soweit klar damit schrieb sie mir. Aus gesundheitlichen Gruenden kann sie nicht mehr arbeiten. Tja, so sieht es nicht nur bei einer Frau in D aus!!!! Sie lebt in Hamburg und will nun aufs Land ziehen, damit ihr ein klein wenig mehr Geld bleibt!http://www.hartz4-forum.de/


Dazu kommt noch eine Behördendrangaliserung, die es nur in den ARGEN und Jobcentern gibt und nur dort geben kann. Das unausgesprochene Denken deutscher Politiker wie Arbeitsministerin von der Leyen und (Sorry Hormiga!) der FDP wird offen und rücksichtslos in den ARGEN praktiziert. Und der enorme bürokratische Aufwand an Manpower und Receycling DIN A4 Papier und das fehlende Entgegenkommen den Arbeitslosen gegenüber auf Grundlage rein theoretischer Gründe. Was meine ich damit? Etwa ein Arbeitsloser möchte kurzfristigen Urlaub als Brückentage zwischen Feiertagen haben. Seit vielen Monaten hat er keine (Leiharbeits)-Jobs angeboten bekommen. Nun sagt der Sachbearbeiter. Geht nicht. Es könnte kurzfristig ein Angebot kommen und lehnt aus reiner Willkür das Urlaubsersuchen ab. Ähnliche Arroganz spielt sich in verschiedensten Varianten tagtäglich ab. Klar das da mancher ausrastet und die Bude zusammen kloppt. Wer einmal versucht sich über ein etwas komplexeren Sachverhalt in den Sozialgesetzbüchern schlau zu machen, wird feststellen, ein solches Unterfangen ist oft wegen mangelnder Informationen und Querverweisen in den SGB nur vor Sozialgerichten zu klären. Sachbearbeiter haben die gleiche Unwissenheit wie der Suchende. Sie geben Daten einfach in ein unausgereiftes sauteures Computerprogramm  ein und der druckt ein (häufig falsches ) Ergebnis heraus. Seltsam immer zu Ungunsten der Antragsteller. Und die Klageflut vor den Sozialgerichten wird immer besorgniserregender. Und da steckt politische Taktik dahinter.






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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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