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Auseinanderbrechen der Eurozone kann nicht mehr ausgeschlossen werden

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Tschicki

Administrator

Beiträge: 48200
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 20.09.11, 23:51  Betreff: Auseinanderbrechen der Eurozone kann nicht mehr ausgeschlossen werden  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Vom 15.09.2011

  • 5 Gründe warum wirklich harte Jahre vor uns liegen

    http://www.format.at/articles/1137/525/307036/ein-auseinanderbrechen-eurozone

    Tja was kommt?

  • Irgendwie alles ein Wechselbad der GEfuehle:

    http://www.news.at/articles/1138/38/307249/griechenland-gute-fortschritte


    Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"



    [editiert: 20.09.11, 23:58 von Tschicki]
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    Hormiga47
    Ehemaliges Mitglied



    New PostErstellt: 21.09.11, 00:08  Betreff: Re: Auseinanderbrechen der Eurozone kann nicht mehr ausgeschlossen werden  drucken  weiterempfehlen

    Der Kommentar entspricht der Wahrheit!!

    Warum muss mit gespartem Geld der Anleger rumjongliert werden!!

    Es gehoert den Bankern nicht und sollte unantastbar sein!!Meinetwegen mit den daraus zu erzielen Zinsen spekulieren--aber nicht mit Anlagen!!

    Es kommt noch soweit,dass niemand mehr den Banken traut und sein Erspartes wieder unter der Matratze versteckt!!

    Gruss:Silvia

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    Tschicki

    Administrator

    Beiträge: 48200
    Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



    New PostErstellt: 21.09.11, 00:18  Betreff: Re: Auseinanderbrechen der Eurozone kann nicht mehr ausgeschlossen werden  drucken  weiterempfehlen

    Hallo Silvia,

    ja was tun? Uns erzaehlte vor Jahren (2oo5) ein Uruguayer, dass er damals sein Geld von der Bank holte und sich ein Haus dafuer kaufte bzw. baute. Einige Jahre spaeter ist es nun ein vielfaches Wert.

    Hier fand ich nochmal einen sehr guten Bericht:

    Die heimliche Hinrichtung Griechenlands als Vorspiel der deutschen Pleite – und der Entmachtung des deutschen Volkes

    http://www.nachrichtenspiegel-online.de/2011/09/20/die-heimliche-hinrichtung-griechenlands-als-vorspiel-der-deutschen-pleite-und-der-entmachtung-des-deutschen-volkes/





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    Donald
    Ehemaliges Mitglied



    New PostErstellt: 21.09.11, 01:25  Betreff: Re: Auseinanderbrechen der Eurozone kann nicht mehr ausgeschlossen werden  drucken  weiterempfehlen

      Zitat: Tschicki
      Uns erzaehlte vor Jahren (2oo5) ein Uruguayer, dass er damals sein Geld von der Bank holte und sich ein Haus dafuer kaufte bzw. baute. Einige Jahre spaeter ist es nun ein vielfaches Wert.
    Und wer fünf Jahre vorher das gleiche machte, dessen Haus war kurz danach nur noch einen Bruchteil dessen wert. Letztlich ist es mit den Häusern in Uruguay nicht viel anders als mit anderen Anlagen auch: "Hoch spekulativ". Einzig das selbst genutzte Haus kann eine beruhigende Investition sein, was allerdings nur dann gilt, wenn nicht in naher Zukunft mit dem Verkauf geliebäugelt wird.

    Geld ist in jedem Falls problematisch. Haste keines ist es blöd und hast du mehr als Du brauchst, dann musst Du Zeit und Nerven aufwenden, um Dir zu überlegen, was zu tun ist, damit Du es nicht verlierst. Und bist Du in dem Korridor, wo Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen sind bleibt die Angst, dass sich das eines Tages wieder zu Deinem Nachteil ändert.

    Irgendwie insgesamt unbefriedigend.


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    Tschicki

    Administrator

    Beiträge: 48200
    Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



    New PostErstellt: 21.09.11, 02:01  Betreff: Re: Auseinanderbrechen der Eurozone kann nicht mehr ausgeschlossen werden  drucken  weiterempfehlen

    Ein Vabanque-Spiel bei den Nachrichten die uns heutzutage serviert werden! Mit dem selbst genutzten Haus stimme ich zu.

    Was kommt? Wir koennen nur abwarten und uns versuchsweise auf eine evtl. Krisensituation vorzubereiten. Meine Mutter sagte mir schon immer: Maedchen hab immer genug Vorraete zuhause.

    LG

    Tschicki





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    ATA
    Experte


    Beiträge: 3160


    New PostErstellt: 21.09.11, 09:25  Betreff: Re: Auseinanderbrechen der Eurozone kann nicht mehr ausgeschlossen werden  drucken  weiterempfehlen

    Zurück ins Jahr der DM. Zurück ins Jahr 2001. Europa will eine gemeinsame Währung, den EURO. Doch Kritiker warnen, Europa ist noch nicht reif für eine gemeinsame Währung. Europa könnte in wenigen Jahren, also etwa 2010/2011, sich erheblich verschulden in einer nicht vostellbaren Größe. Länder könnten Pleite gehen. Es könnten Unruhen in diesen Ländern entstehen. Und Deutschland müßte für hunderte Milliarden Euro Sicherheitsleistungen bürgen. Politiker verlieren ihren verbalen Anstand und beschimpfen ihr eigenes Land als Scheißland und über Kanzlerin Merkel wird von den Selben wegen ihre Körperform in ihrem Hosenanzug gelästert. Was hätten auf diese düsteren Prognosen die mit geglaubten und eingebildeten Sachverstand randvoll abgefüllten Fachleute aus Politik und Bankmamagement und auch der Einzelhandel (Preis als DM: 3,95 DM, als Europreis 4,95 Euro) den Kritikern geantwortet?



    ____________________
    Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
    ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

    **Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.


    [editiert: 21.09.11, 09:27 von ATA]
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    ATA
    Experte


    Beiträge: 3160


    New PostErstellt: 22.09.11, 19:25  Betreff: Re: Auseinanderbrechen der Eurozone kann nicht mehr ausgeschlossen werden  drucken  weiterempfehlen

    Kurz zum Unterschied zwischen Deutschland und der USA.
    Nun, Die USA verklagt notfalls die Schweiz auf Beihilfe zum Steuerbetrug und Deutschland schließt stattdessen ein Steuerabkommen mit der Schweiz ab. Dies selbstverständlich, wie schon gewohnt, zum Nachteil der Bundesrepublik und der "ehrlichen" Steuerzahler. Man schätzt zwischen 130 und 180 Milliarden Euro sind in der Schweiz illegal gebunkert Auch "verdient"durch Prostitution,Kriminalität usw.
     Nun sollen schweizer Banken, die früher vehement die Steuerbetrügereien unterstützt haben, auf Altvermögen deutscher Bankkunden rückwirkend auf zehn Jahre, eine Pauschalsteuer zwischen 19 und 34 % anonym an den deutsches Fiskus zahlen. Jemand verglich dies damit, als würde man die Mafia bitten, Steuern anonym von ihren kriminellen Steuerbetrügern an den Fiskus zu überweisen. Jetzt können  Steuerbetrüger ihr Schwarzgeld spielend leicht anonym legalisieren.
     Finanzminister Schäuble scheint etwas überarbeitet zu sein, solch einen Ablasshandel einzufädeln. Hoffentlich wird der schwarz/gelben Regierung im Bundesrat die rote Karte gezeigt.





    ____________________
    Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
    ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

    **Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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    Donald
    Ehemaliges Mitglied



    New PostErstellt: 23.09.11, 18:36  Betreff: Re: Auseinanderbrechen der Eurozone kann nicht mehr ausgeschlossen werden  drucken  weiterempfehlen

      Zitat: ATA
      Kurz zum Unterschied zwischen Deutschland und der USA. Nun, Die USA verklagt notfalls die Schweiz auf Beihilfe zum Steuerbetrug und Deutschland schließt stattdessen ein Steuerabkommen mit der Schweiz ab. Dies selbstverständlich, wie schon gewohnt, zum Nachteil der Bundesrepublik und der "ehrlichen" Steuerzahler. Man schätzt zwischen 130 und 180 Milliarden Euro sind in der Schweiz illegal gebunkert Auch "verdient"durch Prostitution,Kriminalität usw.
      ...
      Finanzminister Schäuble scheint etwas überarbeitet zu sein, solch einen Ablasshandel einzufädeln. Hoffentlich wird der schwarz/gelben Regierung im Bundesrat die rote Karte gezeigt.
    Nun dem Finanzminister ist das schnelle Geld halt wichtiger, als das komplette Geld, das ggf. nach jahrelangen juristischen Streitigkeiten mit unsicherem Ausgang vielleicht erst seinem Nachfolger zu Gute kommt. Bin mal gespannt, ob die Länder ihre Haltung durchhalten oder ob das mal wieder nichts als politische Polemik ist und sie am Ende doch zustimmen, nachdem ein paar unwesentliche Klauseln des Vertrages (die bereits jetzt schon als verhandelbar gelten) verändert wurden. Die Finanzminister der Länder sehen ja nicht besser aus, als der vom Bund. Unterm Strich gehe ich davon aus, dass es mit viel politischem Gepolter durchgehen wird.

    Auf das Geld werden sie alle nicht verzichten wollen. Jetzt geht es nur darum die eigenen politische Klientel zu beruhigen. Das gilt für alle Beteiligten.

    Mich würde mal interessieren, wie man auf einen Betrag von 130 bis 180 Mrd. Euro kommt, die da liegen sollen. Warum nicht 1.000 oder 5.000 Mrd.? Wäre politisch doch noch besser.


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