Das ärmste Euro-Land sagt Nein zum Rettungsschirm

Tschicki · Administrator Beiträge: 48198 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Das ärmste Euro-Land sagt Nein zum Rettungsschirm

Schwerer Rückschlag für die Euro-Zone: Die Slowakei hat gegen die Ausweitung des Rettungsschirms gestimmt. Aber dies ist noch nicht das letzte Wort.

http://www.welt.de/politik/ausland/article13655396/Das-aermste-Euro-Land-sagt-Nein-zum-Rettungsschirm.html

Aber was wird es helfen? Es wird so lange gedreht und gewendet werden bis es passt und die Slowakei auch zustimmt. Ein weiterer Schritt in Richtung NWO - die Spatzen singen es weltweit von den Daechern!

Nein, mein Vertrauen ist schon lange weg und ich kann sehr gut 1 + 1 zusammenzaehlen!

Ich hoffe nun auf grossflaechige und friedliche Demos in aller Welt! Der 15.10. ist ein Datum! Mal sehen was sich da tut!!! Man kann nur wirklich hoffen, dass evtl. Demos in Europa friedlich bleiben, denn der Lissabon-Vertrag hat fuer den Fall schon knallhart vorgesorgt!!!

http://www.webnews.de/374762/der-lissabon-vertrag-todesstrafe-in-eu-ermoeglichen

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Tschicki · Administrator Beiträge: 48198 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

"Rettungsschirme": Inflation oder Steuerlast werden Deutschlands Buerger erdruecken:

http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=17534

Manchmal kann ich das alles nicht mehr lesen. Hier wird doch nur aufgeschoben.........was immer auch kommt!!!

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Tschicki · Administrator Beiträge: 48198 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Schuldenschnitt für Griechenland immer wahrscheinlicher

Bei der Griechenland-Rettung lässt sich ein Schuldenschnitt wohl nicht mehr vermeiden: Laut Premier Georgios Papandreou führt die Regierung mit den Euro-Partnern intensive Verhandlungen. Auch private Gläubiger sollen laut Nachrichtenagentur Reuters auf bis zu 50 Prozent ihres Geldes verzichten.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,791459,00.html

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Donald · Ehemaliges Mitglied

Zitat: Tschicki

Schuldenschnitt für Griechenland immer wahrscheinlicher

Der Schuldenschnitt bringt gar nichts, wenn sich die Situation in Griechenland nicht selbst ändert. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,791065,00.html Zwar wäre Griechenland dann die Hälfte seiner Schulden los, bekäme aber kein neues, was am Ende auch dann nur zu der Insolvenz führen würde.

Offenbar haben die Griechen noch immer nicht verstanden, was da passiert und vor allem weshalb. Zocken am Abgrund ist da sicherlich ein richtungsweisender Titel. Ich habe den Eindruck, dass dem Land nur mit der Drachme geholfen werden kann, denn durch die Inflation kann sich der Staat das holen, was er braucht, wenn er nicht anders dazu in der Lage ist.

In meinen Augen müssten zudem alle Finanzbeamten dort wegen Korruption rausgeschmissen und durch eine EU-Mannschaft ersetzt werden, die nach und nach ein neues Finanzsystem aufbaut. Aber das hätte schon was von "feindlicher Besetzung" und würde wohl auch nichts bringen. Deutschland dürfte erst Recht nicht dabei sein.

Entweder die Griechen (und zwar alle) begreifen, dass es wie in der Vergangenheit nicht weiter gehen kann oder es gibt keine Besserung. Der Rettungsschirm wird lediglich Vermögen verbrennen aber das unausweichliche Ende nicht verhindern, wenn es die Griechen nicht schaffen ihren Saustall auszumisten. Man bedenke, dass dem Staat die Menge an Geld fehlt, die ihm durch Korruption und Nichteinziehung von Steuern innerhalb nur eines Jahres durch die Lappen gehen.

ATA · Experte Beiträge: 3160

Hatte gestern auf einem Parkplatz vor einigen Supermärkten eine "angenehme" Diskussion mit Vertretern von "attac" über "unangenehme" Dinge, die uns allen etwas Geld kosten werden.
Schon erstaunlich, dass sich irgendwelche "Mitbürger" darüber empörten und die Polizei riefen.
Alles war aber genehmigt. Sogar Presse war anwesend. Ich "empfahl" diesen einen ernst zunehmenden Bericht zu schreiben, weil anscheinend die umgebende Menschheit mehr über Thomas Gottschalk weiß, als über den Diiletantismus der demokratisch gewählten europäischen Bankenrettungsakteure in Berlin, Paris oder sonstwo in Europa.

http://www.attac.de/startseite/?L=2

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.

Tschicki · Administrator Beiträge: 48198 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Moin ATA,

Attac hat da eine gute Seite. Hab mir die auch abgespeichert.

Bei einem Video wo es im "Marsch" ins Bankenviertel von Frankfurt ging hatte ich ein wenig das Gefuehl,dass sicher manche so halbherzig mitlaufen (na wirklich sehen konnte man das natuerlich nicht). Viele sind garantiert noch zu uninformiert. Es muss einfach gegen die grossen Zocker was getan werden, auch gegen die Politiker die sich immer drehen und wenden wie es gebraucht wird und.........gegen die Allmacht der FED und auch gegen die kuenftige Macht der EZB!!

LG

Tschicki

PS. Und auf wohlwollend zustimmende wie G. Soros, sowie die Linken und auch die CDU und Gruenen und wie sie alle heissen, kann getrost verzichtet werden. Sind auch nur Wendehaelse oder versuchen diese Aktion fuer sich auszuschlachten! Hoffentlich lassen sich die Leute nicht fuer dumm verkaufen.

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Tschicki · Administrator Beiträge: 48198 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Bericht vom 23. September 2011 zu George Soros, den man schon als Insider bezeichnen kann

Top-Ökonomen: George Soros - Der finanzpolitische GAU wird kommen

Kommentar Es wird Zeit, das Undenkbare zu denken und sich darauf einzustellen: auf die Pleite von Griechenland, Portugal, vielleicht sogar von Irland. Nötig ist eine grundlegende Reform der Euro-Zone. von George Soros

http://www.ftd.de/politik/international/:top-oekonomen-george-soros-der-finanzpolitische-gau-wird-kommen/60107383.html

kurzes Zitat aus dem Kommentar:

Dazu wäre ein neuer Vertrag notwendig, der die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) in ein ausgewachsenes Finanzministerium verwandelt.

Tja und wer einiges aus dem EFSF-Vertrag gelesen hat, der wird wie ich feststellen, dass wir erst dann richtig eine unangreifbare Finanzdiktarur bekommen in Europa!!!

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Donald · Ehemaliges Mitglied

Zitat: Tschicki

Dazu wäre ein neuer Vertrag notwendig, der die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) in ein ausgewachsenes Finanzministerium verwandelt.

Na also!!! Dann wissen wir wenigstens was er will. Über den Rettungsschirm sollen die Steuerzahler Europas für seine Verluste aufkommen. Denn der Rettungsschirm wird ja nichts anderes ermöglichen, als dass die Banken und Investoren ihr Geld in Ruhe aus den faulen Anlagen ziehen können und die Steuerzahler darauf sitzen bleiben.

Tschicki · Administrator Beiträge: 48198 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Genau darauf laeuft es hinaus (und auf noch mehr!!)

LG

Tschicki

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Tschicki · Administrator Beiträge: 48198 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Oesterreich hat im September ein Volksbegehren gestartet i. S. ESM

http://www.banken-volksbegehren.at/index.php/politik/97-mailing-aktion-fragen-zum-esm-an-volksvertreter

Die Warnung die auftaucht gehoert quasi zum Inhalt des Links.

Der eigentliche Text faengt weiter unten an.

LG

Tschicki

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