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Raus aus dem Euro - So retten Währungsflüchtlinge ihr Vermögen

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Autor Beitrag
Tschicki

Administrator

Beiträge: 48200
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 20.10.11, 00:36  Betreff: Raus aus dem Euro - So retten Währungsflüchtlinge ihr Vermögen  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Die Griechenland-Krise zeigt: Der Euro ist keine sichere Währung mehr. Für Anleger gibt es gute Alternativen in Norwegen oder der Schweiz.

http://www.welt.de/finanzen/article13463868/So-retten-Waehrungsfluechtlinge-ihr-Vermoegen.html

Vermutlich haben das viele schon gemacht, zumindest ihre Geldanlagen "gestreut".





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Donald
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 20.10.11, 01:13  Betreff: Re: Raus aus dem Euro - So retten Währungsflüchtlinge ihr Vermögen  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Tschicki
    Die Griechenland-Krise zeigt: Der Euro ist keine sichere Währung mehr. Für Anleger gibt es gute Alternativen in Norwegen oder der Schweiz.
Ob die Schweizer darüber wirklich begeistert sind?

Aber das hier halte ich für eine journalistische Glanzleistung:
    Zitat: welt.de
    Vor allem der Dollar sinkt in der Gunst der internationalen Geldhüter. Die globale Reservewährung stellt nur noch 60,7 Prozent der Bestände.

    Damit setzt sich der Abstieg des Greenback ... fort: Noch Ende 2010 waren 61,5 Prozent der Reserven in Dollar investiert.
Na da hat sich ja gewaltig was getan!!! Eine dramatische Abnahme von 0,8%, bzw. 1,3% wenn man den Ausgangswert von 61,5% = 100% setzt.
    Zitat: welt.de
    In der Hochzeit der USA-Herrlichkeiten, kurz nach der Jahrtausendwende, machte der Dollar fast 73 Prozent aller Devisenbestände aus.
Aha, also von einem Extremwert von 73% um, sagen wir mal Ende 2000, geht es innerhalb von elf Jahren runter auf 60,7% gegen Ende 2011. Das macht eine Differenz von 12,3% in elf Jahren, also etwa 1,1% pro Jahr oder wenn wir wieder den Ausgangswert zu 100% setzten wurden 16,8% verloren, bzw. 1,5% pro Jahr.

Ich kann irgendwie gar keine dramatische Veränderung gegenüber der Zeit davor erkennen, die der Schreiber so hervorhebt. Scheint eher so, als sei das letzte Jahr geringfügig besser verlaufen, als die Jahre davor.


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Tschicki

Administrator

Beiträge: 48200
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 20.10.11, 02:55  Betreff: Re: Raus aus dem Euro - So retten Währungsflüchtlinge ihr Vermögen  drucken  weiterempfehlen

Als wir Anfang 2005 nach Uruguay gingen hatten wir vorher auch Euros in US$ umgewechselt, zu einem Wechselkurs von 1 Euro = 1,22 US$. Also welche Waehrung steht nun besser da?

Derzeit ist der Euro in Uruguay ueber 26 Pesos (im Jahr 2oo4/2005 war er auf 34-35 Pesos),

der Dollar ist unter 2o Pesos, der war im jahr 2004/2004 bei ca. 24 Pesos

LG

Tschicki





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ATA
Experte


Beiträge: 3160


New PostErstellt: 20.10.11, 10:58  Betreff: Re: Raus aus dem Euro - So retten Währungsflüchtlinge ihr Vermögen  drucken  weiterempfehlen

Langsam wird es ungemütlich für die, die nicht wissen wohin mit ihrem überflüssigen Geld.
China? Geht auch nicht. Sogar der Yuan ist mit 0,3% an den US Dollar gekoppelt.

Da vertraue ich doch lieber der deutschen Mutti A.M aus B.und ihrem Vertrauten im Rollstuhl. Made in Germany  oder so ähnlich. Das war schon immer ein Begriff für Sicherheit und Qualität.




http://www.attac.de/startseite/?L=2


____________________
Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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Donald
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 20.10.11, 11:59  Betreff: Re: Raus aus dem Euro - So retten Währungsflüchtlinge ihr Vermögen  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
    Da vertraue ich doch lieber der deutschen Mutti A.M aus B.und ihrem Vertrauten im Rollstuhl. Made in Germany  oder so ähnlich. Das war schon immer ein Begriff für Sicherheit und Qualität.
Na da können wir ja beruhigt sein. 

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