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Autor |
Beitrag |
Donald
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 09.11.11, 12:40 Betreff: Re: Gerecht? |
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Zitat: ATA
Wir stellen fest: die Eurokrise ist inzwischen derart ausgeufert. Die Krisenlösungswege ist so etwas von kompliziert und theoretisch bürokratisch geworden, dass Ex Manager Olaf Henkel nun auch alternativ zu den anderen gut überlegten Lösungen, von zwei unterschiedlichen Euro Währungen spricht. Von einer harten und einer weichen Euro-Währung |
Nicht kompliziert sondern komplex. Und das übersteigt offensichtlich die geistigen Fähigkeiten vieler Leute, die sich aber dennoch nicht davon abhalten lassen aus der Situatoin Kapital zu schlagen. Ist doch schön wenn man mit einem Buch wieder aus der Mottenkiste springen und ein paar Scheinchen dazu verdienen kann. Wäre natürlich noch schöner, wenn es dafür den harten und nicht den schwachen Euro gäbe.
Aber mal im Ernst! Was soll ein weicher Euro bringen? Die Idee ist an Schwachsinnigkeit nicht zu überbieten. Wer soll den denn kaufen wollen, wenn schon bei seiner Entstehung feststeht, dass er nichts wert sein wird?
Es gibt nur die Wahl zwischen Euro oder nicht Euro. Beide Optionen haben ihre klare Regeln. Mit einer eigenen Staatswährung kann jede Regierung machen was sie will und der Markt wird das entsprechend bewerten. Beim Euro muss man es sich gefallen lassen, dass die anderen Mitspieler auch ein Wort mitzureden haben und bestimmte Regeln einzuhalten sind. Was Griechenland, etc. gemacht haben ist im Grunde nichts weiter als Betrug, weil wissentlich falsche Zahlen vorgelegt wurden.
Am Ende kommt keine Option daran vorbei vernünftig wirtschaften zu müssen, egal ob nun innerhalb des Euroraums oder außerhalb davon. Verstehe nicht was daran so schwierig zu verstehen sein soll.
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