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ATA
Experte


Beiträge: 3160

New PostErstellt: 17.11.11, 13:09     Betreff: Re: Leben mit Hartz IV in Deutschland

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    Zitat: Donald
    Genau!!! Das ist auch der Grund warum ich überzeugt bin, dass der Staat nur sehr zurückhaltend in den Arbeitsmarkt einzumischen hat. Klar, das hört sich wieder "liberal" an, aber die Realität beweist dass überall da wo der Staat zu intensiv eingreift die normalen Marktmechanismen kaputt gehen.

Nur mit der Einschränkung, dass der Staat die ausufenden Möglichkeiten der Dumpinglöhne, und Praktikas nur dort, wo sie ursprünglich für gedacht waren, egal in welcher Form, radikal entfernt. Auch solche Möglichkeiten, wie bei einem  Vorstandsmitglied einer großen ostf.Versicherung. Seine Frau Jobbt im Middijobbreiche.(Einkommen zwischen 401 und 800 Euro/Mo.)  Natürlich in einer Steuerklasse mit dem erhöhten Steuersatz. Zum Netto-Nutzen der Vorstandsbezüge.

Die Aufgabe des Staates sollte sich also primär darauf beschränken, das keine Lohnsubventionen mehr anfallen, wie dies z.Zt. bei mindestens 300 000 Arbeitnehmer in Vollzeit geschieht, die unterhalb der Armutsgrenze verdienen. Da wären wir wieder beim Mindestlohn!!

Erwartete Reaktionen der Wirtschaft:

Nicht mehr konkurrenzfähig im Welthandel!! Abbau von Arbeitsplätzen im großen Stil!! Untergang der deutschen Wirtschaft!! Rückgang der Steuereinnahmen usw. usw.

Ich behaupte: Gesteigerte Binnenwirtschaft mit entsprechenden Steuereinnahmen.

Motiviertere Mitarbeiter, die wieder das Qualitätsprodukt "Made in Germany" herstellen.

Rückgang der psychisch bedingten Krankheiten bei den Arbeitnehmern.

Gewaltige Ausgabenreduzierung bei den Sozialleistungen durch Abbau der Aufstockleistungen und den Abbau von blödsinniger kostenintensiven Maßnahmen für den ersten Arbeitsmarkt, der nachweislich nur Kosten, aber keine "normal" bezahlten Jobs hervorbringt.

Schon einmal eine Kosten/Nutzenanalyse durchgeführt, Frau Arbeitsministerin von der Leyen????

Abbau und Einsparungen von Geldern für "Vermittlungsgutscheinen". Diese erzeugen hauptsächlich Arbeitsplätze für etwa 1 Jahr. Dann werden diese Leute "irgendwie" entlassen und eine neue Vermittlung kann gestartet werden. Natürlich mit den üblichen Konditionen für den Vermittler und finanziellem Nutzen für Arbeitgeber im mindestens fünfstelligen Bereich.

um nur einige  Aspekte zu nennen.

Dann schnell noch das Rentenproblem lösen: Alle zahlen in eine einzige Rentenkasse ein. Die auch nicht geplündert werden kann, wenn Nordkorea und Südkorea sich vereinigt .

Nebeneffekt. Ich wäre stolz zu wissen, Guideo Westerwelle und ich zahlen in eine gemeinsame Kasse ein. Die daraus hergeleiteten Retenansprüche sollten linear dem Einkommen angepasst sein.

Dann brauchte Kumpel Anton nicht fast 600 Jahre schwer malochen, um die in wenigen jahrzehnten erreichten Pensionsansprüche Ex Kanzlers Kohl zu erreichen.

Und schon ist Deutschland ein gerechteres Deutschland geworden.




____________________
Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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