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Autor |
Beitrag |
Donald
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 23.11.11, 18:43 Betreff: Re: Eurokrise holt ungeloeste deutsche Frage zurueck |
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Zitat: ATA
Die präzise Beschreibung einer realen Lage der Ausbeutung des Volkes ist also immer populistisch, weil automatisch damit eine Volksnähe verbunden ist und gleichzeitig unausweichlich Gefühle angesprochen werden. |
Auf das zu hören, was das Volk denkt und sagt ist nicht zwangsläufig Populismus. Dieser kommt erst dadurch zustande, wenn er ausschließlich dazu bestimmt ist die eigene Machtposition zu stärken, um anschließend doch was anderes zu tun.Zitat: ATA
Eigene Zwecke werden naturgemäß und zwingend damit verbunden sein, weil diese Rede von einem Politiker kommt, der letztlich, wie alle anderen auch, politisch weiter agieren will. Sollte dies auch zum Nutzen des Volkes sein. Umso besser. |
Dann erkläre mir doch mal welchen Nutzen für das Volk die Wagenknecht mit ihren einfachen Lösungen parat hat!!! Da ist nichts dabei, was nicht schon in der Vergangenheit in die Hose gegangen wäre.Zitat: ATA
Dieser Nutzen ist schon längst überfällig und wird und will von einer liberalen Partei niemals, ich betone niemals, erreicht werden |
Junge, Junge, haben die Dich aber schwer eingenordet!!! Ist das noch eine Partei, deren Parolen Du da nachgeiferst oder gehen die schon als Sekte durch?
Ich will jetzt nicht für Deine alte Partei kämpfen, zumal die sich heute auch ganz anders darstellt. Außerdem wurde die soziale Marktwirtschaft von Ludwig Erhard eingeführt und der war in der CDU.Zitat: ATA
War Robin Hood der erste Populist?? |
Nein, auf gar keinen Fall!!! Robin Hood, so wie er heute gesehen wird, ist eine Figur, wie "Frau Holle", "Schneewittchen" oder der "Gestiefelte Kater" und hat mit der Realität genau so wenig zu tun, wie Deine anderen Ausführungen!!! Schau mal was Wikipedia dazu sagt: http://de.wikipedia.org/wiki/Robin_HoodZitat: Wikipedia
Robin Hood ist der zentrale Held mehrerer spätmittelalterlicher bis frühneuzeitlicher englischer Balladenzyklen, die sich im Laufe der Jahrhunderte zu der heutigen Sage formten. Die Handlungen der Balladen wurden fortwährend umgedichtet und weiterentwickelt, auch neue Balladen wurden hinzuerfunden. So wird Robin Hood in den ältesten schriftlichen Quellen aus der Mitte des 15. Jahrhunderts noch als gefährlicher Wegelagerer einfacher Herkunft geschildert, der vorzugsweise habgierige Geistliche und Adlige ausraubt. Im Zuge seiner Auseinandersetzungen mit Feinden kommt es auch zu mittelalterlich-grausamen Praktiken. Später wird er immer positiver dargestellt.
Robin Hood war im 13. Jahrhundert ein in England gebräuchlicher Spitz- oder Beiname, der synonym für „Gesetzesbrecher“ benutzt wurde.
Robin Hood behandelt die einfachen Leute, insbesondere die Frauen ( := Schwerenöter???), freundlich, doch fehlt in den frühen Balladen noch das heute so bekannte Motiv, dass er seine Räubereien zugunsten der Verteilung seiner Beute an die arme Landbevölkerung begeht. |
Wie ich schon sagte; Deine Beispiele sind klasse und passen auch immer irgendwie!!! Zitat: ATA
Was ist dann eine Lagebeschreibung, die die wirkliche Lage schön redet. Hoffnung macht, wohlwissend das diese Hoffnung beim Volke niemals real wird. Im Gegenteil. Um Ruhe im Volke zu erreichen und so die wahren eigenen Ziele verfolgen zu können, wird das Volk belogen und getäuscht. Und zur Zahlung der Spesen später herangezogen. Bis hin zum materiellen Untergang der Massen. |
Redest Du jetzt von der DDR oder von der Wagenknecht??? Zitat: ATA
Dann doch lieber Populismus!! |
Oje, Dir ist nicht zu helfen!!!
[editiert: 24.11.11, 09:27 von Donald]
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