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UruguayUndQuerbeet
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Autor |
Beitrag |
Donald
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 15.12.11, 01:26 Betreff: Re: Der Euro ist die verwundbarste aller Währungen |
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Zitat: Tschicki
Ein Bloedsinn! Ende 2004 - Anfang 2005 gab es fuer einen Euro 1,22 US$ und keiner sprach von Krise. Ok, zwischenzeitlich stieg der Euro und nun faellt er wieder, aber deshalb kann man noch nicht zwangslaeufig von einem starken Dollar reden. Meines Erachtens ist der US$ nur hochgepuscht. Die Presse hilft dazu! |
Rita, da gebe ich Dir vollkommen recht. Noch notiert der Euro recht hoch und für viele Länder Europas vielleicht auch noch zu hoch. Ein niedriger Euro hilft auch anderen europäischen Staaten ihre Produkte außerhalb Europas verkaufen zu können und macht Importe aus dem Nicht-Euro-Raum teurer, was die heimische Produktion stärkt. Es gibt Länder, wie China, deren Wirtschaftswachstum auf einer niedrigen eigenen Währung beruhen.
Schlecht ist ein schwacher Euro für alles was aus dem Ausland bezogen werden muss, wie Mineralöl, Gas, etc. und auch Fernurlauber, sowie Auswanderer, die sich aus dem Euroraum finanzieren werden schwer schlucken. Wer sich aber innerhalb des Euroraums bewegt wird kaum etwas spüren.
Also ist ein schwacher Euro gar nicht mal soooo schlecht für viele notleidende Länder Europas. Das schafft Arbeitsplätze und spült Geld in die Staatskassen.
Deshalb lässt mich das Gesülze der Kaffeesatzleser vollkommen kalt, wie auch die meisten anderen in Deutschland. Es ist Weihnachtsmarktzeit und da interessiert nur die gute Versorgung mit Glühwein, wobei es dafür eigentlich noch zu warm in Deutschland ist.
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