UruguayUndQuerbeet

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Zitat: Tschicki

Die sich verschärfende Euro-Krise setzt Europa unter Druck. Deutschland will die IWF-Mitglieder stärker an den Finanzhilfen beteiligen, doch ärmere Länder wie Brasilien und Indien sehen das nicht ein. Von Jan Dams und Jan Hildebrand

http://www.welt.de/wirtschaft/article106188706/Brasilien-und-Indien-wollen-nicht-fuer-Europa-zahlen.html

Die Euro-Krise ist zu einem "normalen" Wahnsinn geworden. Unglaubliche Zustände, die in die Zukunft projeziert zu einem "Bumm" werden. Gleichzeitig wird so getan, als wenn der gegenwärtige Zustand der Gipfel der Verschuldung ist und wir auf dem Wege in die Talsohle sind. Schneller ginge es, wenn auch Brasilien und Indien uns auf die Fahrt nach unten helfen würde.

Dabei sind wir erst gerade aus der Talsohle aufgestiegen. Den Gipfel werden wir nie erreichen, denn Europa wird unterwegs von einer Lawine verschüttet werden. Es ist alles nur eine Frage der Zeit. Und die Gefahr dafür ist groß. Bewegt sich Europa in einem ständig gefährlicheren Lawinengebiet.

Man könnte natürlich den gefährlichen Weg abbrechen. Dies täte ein verantwortlicher Bergführer sicher. Nicht aber die EU Bürokraten. Sie marschieren weiter. Im Gefolge millionen Bürger, die ob sie wollen oder nicht, bei der Lawine mit verschüttet werden.

Dabei fällt mir der Satz, gesprochen als Ex Bundespräsident,von Horst Köhler ein. IWF Präsident von Mai 2000 bis März 2004 ein

"Mut zur Reform"

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.