UruguayUndQuerbeet

ATA · Experte Beiträge: 3160

Wer kann oder konnte sich mit dem spanischen König messen? Nicht einmal Ex- Ministerpräsident Strauss (CSU) -Deutscher Ex-Politiker!!-, zwar auch mutig, aber nur auf harmloses Rotwild schießend.
Der spanische König jedoch fühlt sich den mächtigsten Tieren dieser Welt gewachsen. Meine Hochachtung für spanische Stärke, Mut und Unerschrockenheit. Zeigen doch alleine die Gewichtsverhältniss zwischen den Kontrahänten, welch geringe Chance eigentlich der Monarch hat. Und trotzdem.... Ein posierendes Foto vor dem Unterlegenden ist das mindeste. Einen Sitzschemel aus Elefantenfüsse sind immer eine Zierde. Auch in glanzvollen Adelsräumen. Manche haben extra große Jagdzimmer bauen lassen. Wo Trophären aus aller Welt zu bestaunen und...zu bewundern sind.
Leider hat der normale Spanier nur die Möglichkeit sein bescheidenes Zuhause mit ausgestopften Singvögeln oder deutschen Greifvögel auszustatten. Dafür sind sie aber auch zahlreich und persönlich abgeballert worden.
Dabei ist die Elefantenjagd für die (Sonntags)Jäger nicht nur sehr gefährlich, sondern auch sehr schwierig. Einen Elefanten tötet man nur sofort durch einen gezielten Kopfschuss von vorne. Dies gelingt auf Grund der vielen Monarchiebüroarbeiten im spanischen Palast, die eine stetige Zielübung auf bewegliches Wild verhindert, selten.
Das bedeutet, ein angeschossebner Elefant ergreift die Flucht und Könige und andere Dumpfbacken müssen viele Schüsse nun von hinten,von der Seite selten wieder vorn vorne abgeben, bis der unter Schmerzen zusammenbrechende Elefant erlegt ist.
Jagd ist das vergnügliche Privileg, grüner Dumpfbacken. Egal aus welchem Lande. Egal ob Adelig oder nur ein Mensch mit Einfluss und Geld. Dabei diente die Jagd früher hauptsächlich als Nahrungsbeschaffungsmassnahme. Aber das ist lange her.
Und nicht jeder will seinen Spaß durch eine Achterbahnfahrt für nur 5 Euro haben. Genauso wenig, wie Adel und Lottokönige eine Bratwurts im Pappschälchen essen wollen. Der Klick, diese mit Blattgold zuverzieren, zeigt die dringenden Statusunterschiede.

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.