Wahlbetrug der "Grünen": Weniger Hartz IV in Deutschland, dafür mehr Entwicklungshilfe im Ausland

Berlin)    Nachdem die Grünen auf ihrem Parteitag 2007 eine Erhöhung der Hartz-IV-Sätze auf 420 Euro versprochen und beschlossen hatten, folgt jetzt die Kehrtwende, wie der "Spiegel" vorab meldet. Im Fall einer Regierungsbeteiligung im Bund wollen die Grünen die Entwicklungshilfe erheblich ausweiten, dafür aber bei der Erhöhung der Hartz-IV-Sätze für die Ärmsten der Armen in Deutschland erheblich sparen.

Das geht aus einem Zwischenbericht der Projektgruppe "Prioritäten" für die Bundestagsfraktion hervor.

Dem Bericht zufolge soll der Bund allein im Jahr 2014 zusätzlich 1,7 Milliarden Euro für internationale Klima- und Entwicklungsprojekte ausgeben.

Bis 2017 wird das ehrgeizige Ziel angestrebt, dass Deutschland 0,7 Prozent seiner Wirtschaftsleistung für die Entwicklungshilfe einsetzt.

Insgesamt wollen die Grünen im Haushaltsjahr 2014 rund zwölf Milliarden Euro zusätzlich ausgeben, wenn sie in die nächste Bundesregierung kommen sollten.

Im Gegenzug sollen unter anderem "ökologisch schädliche Subventionen" abgebaut, das Ehegattensplitting gekappt und der Spitzensteuersatz auf 49 Prozent erhöht werden.

Diejenigen Hartz-IV-Empfänger, die bis dato irrtümlich die Grünen für eine soziale Partei hielten, werden sich spätestens bei der Bundestagswahl 2013 an den Wahlurnen bedanken können.

Quelle

http://www.rentner-news.de/content/Wahlbetrug-der-Gruenen-Weniger-Hartz-IV-Deutschland-dafuer-mehr-Entwicklungshilfe-im-Ausland

Eigentlich suchte ich diesen Bericht im SPIEGEL, aber der ist online noch nicht lesbar, so kam ich auf die "Rentners"

Tja, da werden oder wuerden sich aber viele Hartz IV-Bezieher freuen!!!