UruguayUndQuerbeet

ATA · Experte Beiträge: 3160

Deutschland ist ein vorbildlicher Sozialstaat. Das ist auch gut so. Aber muss Deutschland alles immer wieder übertreiben? Viele Menschen sind auch durch politische Entscheidungen sozial abgestürzt. Und können nun aus den politisch gewollten geringfügig bezahlten Beschäftigungsverhältnissen nur schwer wieder herauskommen, was sich auch in ihrer Rentenbiografie später bemerkbar machen wird
Aber........(zum ersten!)
Nicht nur wegen leerer Staatskassen sollte Hilfe nur da statt finden, wo sie notwendig ist. Wo Menschen sich die (künstlich erhöhten) Strompreise nicht mehr leisten können. Wo Menschen ohne staatliche Hilfe ihre Mietzahlungen nicht mehr begleichen können. Wo auch Kinder von Arbeitslosen die gleichen Bildungsmöglichkeiten bekommen sollen usw.
Aber... (zum zweiten!)
muss ein jugendlicher, arbeitsfähiger Pensionär von 53 Jahren und Ex Bundespräsident zusätzlich zu einem 199.000 Euro (Un)Ehrensold für unglaubliche lange 20 Monate persönlicher Mitnahmemöglichkeiten und einem (falschen) Satz, den mit dem Islam und Deutschland. nun auch noch, ich wage es gar nicht zu schreiben...9%, in Worten : neun Prozent Unehrensolderhöhungen bekommen. Was in Euro eine Erhöhung von zusätzlich 18.000 Euro bedeutet???

Ja!!! das ist angemessen und völlig in Ordnung. Schließlich wird nicht nur Wulff so vor einem finanziellen Abstieg gerettet, sondern auch alle früheren Bundespräsidenten und natürlich auch Gauck, der jetzige amtiierende. Sie sollen und dürfen Stromrechnungen bequem bezahlen können. Auch ihnen sollte so ein Inflationsausgleich zustehen, wie auch vielen anderen Bundesbürger, im öffentlichen Dienst oder sonst wo auch, wo gewerkschaften sehr einflussreich sind oder wo der Arbeitgeber glücklicherweise der Staat ist.

Wer nun glaubt, dies sei unangemessen,nur weil die Erhöhung der Bezüge eines Bundespräsidenten automatisch an die Erhöhung an die Bezüge einer Bundeskanzlerin gekoppelt ist, der kann ja seinen Bundestagsabgeordneten schreiben, er möge sich für eine Entkoppelung zwischen beiden Staatsämtern einsetzen. Begründen könnte man es, in dem man plädiert, 200 000 Euro sollten ausreichend sein. Jede weitere Erhöhung würde ein weiterer Schlag ins Gesicht der Bürger sein, die zukünftig mit Minirenten oder Altersarmut zu kämpfen haben.
Da lobe ich den Kollegen Köhler. Er streicht ausreichend Nebeneinkünfte ein, die es ihm ermöglichen auf seinen zustehenden Ehrensold zu verzichten. Bei Wulff haben wir es mit Christian Wulff zu tun. Ein Mensch, der es gewohnt ist nur zu nehmen, selten zu geben. Gönnen wir dem Wulff seine jetzigen 217.000 Euro? Klar, wenn höhere Bezüge zumindest an die Vollendung voller Amtsperioden geknüpft werden würden. Eine Reform der Ruhebezüge von Ex Bundespräsidenten ist schon lange überfällig.

Es gibt viel zu tun. Packen wir es nicht an! Und damit Gruß in den Berliner Reichstag, wo die Trägheit und Lethargie gegen sich selbst geboren wurde.

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.