Altersarmut: die BRD und ihre antihumane Wirtschaftsordnung
Arbeitsministerin Ursula von der Leyen veröffentlichte Berechnungen zur Altersversorgung, wonach ab 2030 Menschen mit einem Bruttoverdienst von 2.500 Euro, bei 35 Jahre Vollzeitarbeit, lediglich 688 Euro Rente erhalten. Was seit Jahren hinter vorgehaltener Hand unlängst erkennbar, wird nun angesichts „offizieller“ politischer Äußerungen immer deutlicher: der eingeleitete Einbruch des BRD-Sozialsystems.
„Sklavenarbeit“ zum Wohle sämtlicher Hochfinanzeliten, ohne Anspruch auf soziale Absicherung sowie Lebensqualität im beruflichen Alltag; so scheinbar das wirtschaftspolitische Motto anno 2012. Bürger sollen ihre Arbeit unter teilweise unzumutbaren Arbeitsbedingungen zum Niedriglohn verrichten. Arbeiten bis zum Umfallen, spart dem Staat schließlich viele Rentenzahlungen ein (Ironie aus). Die BRD-„GmbH“ beutet zweifelsohne ihr Personal drastisch aus
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http://www.buergerstimme.com/Design2/2012-09/altersarmut-die-brd-und-ihre-antihumane-wirtschaftsordnung/