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Armutsrisiko künftiger Rentner viel höher als bekannt

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ATA
Experte


Beiträge: 3160


New PostErstellt: 05.09.12, 17:48  Betreff: Re: Armutsrisiko künftiger Rentner viel höher als bekannt  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Donald
    Die Beamtengehälter haben sich vollkommen von denen der Wirtschaft abgekoppelt.
Und die Pensionen? Ohne eigene Zuzahlungen beträgt die Mindestpension bei Beamte 1450 Euro pro Monat. Die Durchschnittspension liegt bei 2800 Euro!

Bezahlt durch meine und evtl eure Steuergelder.

Dank für eure Maloche wird es von den Pensionsbeamten nicht geben.
Also keine Alterarmut bei Beamten in Sicht



____________________
Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.


[editiert: 05.09.12, 17:51 von ATA]
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Tschicki

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Beiträge: 48188
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 05.09.12, 19:47  Betreff: Re: Armutsrisiko künftiger Rentner viel höher als bekannt  drucken  weiterempfehlen

Altersarmut: die BRD und ihre antihumane Wirtschaftsordnung

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen veröffentlichte Berechnungen zur Altersversorgung, wonach ab 2030 Menschen mit einem Bruttoverdienst von 2.500 Euro, bei 35 Jahre Vollzeitarbeit, lediglich 688 Euro Rente erhalten. Was seit Jahren hinter vorgehaltener Hand unlängst erkennbar, wird nun angesichts „offizieller“ politischer Äußerungen immer deutlicher: der eingeleitete Einbruch des BRD-Sozialsystems.

„Sklavenarbeit“ zum Wohle sämtlicher Hochfinanzeliten, ohne Anspruch auf soziale Absicherung sowie Lebensqualität im beruflichen Alltag; so scheinbar das wirtschaftspolitische Motto anno 2012. Bürger sollen ihre Arbeit unter teilweise unzumutbaren Arbeitsbedingungen zum Niedriglohn verrichten. Arbeiten bis zum Umfallen, spart dem Staat schließlich viele Rentenzahlungen ein (Ironie aus). Die BRD-„GmbH“ beutet zweifelsohne ihr Personal drastisch aus

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http://www.buergerstimme.com/Design2/2012-09/altersarmut-die-brd-und-ihre-antihumane-wirtschaftsordnung/



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ATA
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Beiträge: 3160


New PostErstellt: 06.09.12, 10:45  Betreff: Re: Armutsrisiko künftiger Rentner viel höher als bekannt  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Tschicki

    Altersarmut: die BRD und ihre antihumane Wirtschaftsordnung

    Arbeitsministerin Ursula von der Leyen veröffentlichte Berechnungen zur Altersversorgung, wonach ab 2030 Menschen mit einem Bruttoverdienst von 2.500 Euro, bei 35 Jahre Vollzeitarbeit, lediglich 688 Euro Rente erhalten. Was seit Jahren hinter vorgehaltener Hand unlängst erkennbar, wird nun angesichts „offizieller“ politischer Äußerungen immer deutlicher: der eingeleitete Einbruch des BRD-Sozialsystems.

    „Sklavenarbeit“ zum Wohle sämtlicher Hochfinanzeliten, ohne Anspruch auf soziale Absicherung sowie Lebensqualität im beruflichen Alltag; so scheinbar das wirtschaftspolitische Motto anno 2012. Bürger sollen ihre Arbeit unter teilweise unzumutbaren Arbeitsbedingungen zum Niedriglohn verrichten. Arbeiten bis zum Umfallen, spart dem Staat schließlich viele Rentenzahlungen ein (Ironie aus). Die BRD-„GmbH“ beutet zweifelsohne ihr Personal drastisch aus

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    http://www.buergerstimme.com/Design2/2012-09/altersarmut-die-brd-und-ihre-antihumane-wirtschaftsordnung/

Liebe Rita, das erzähle ich doch schon seit langem!

Nur hört mir keiner zu!      Auch kaum Donald Für ihn gibt es sowas ja garnicht, bzw. das ist wirtschaftlich notwendig und gehört sogar noch verschärft.

Nein, ich schreibe jetzt keine drei blaue Buchstaben auf gelben Feld! oder doch???

Macht nichts! Der Prophet im eigenen Lande zählt bekanntlich nicht!




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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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Donald
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New PostErstellt: 06.09.12, 15:27  Betreff: Re: Armutsrisiko künftiger Rentner viel höher als bekannt  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
    Nur hört mir keiner zu!      Auch kaum Donald Für ihn gibt es sowas ja garnicht, bzw. das ist wirtschaftlich notwendig und gehört sogar noch verschärft.
Na na na, jetzt aber nicht frech werden. 

Ich halte Armut keineswegs als wirtschaftlich notwendig oder es gar noch für notwendig sie zu verschärfen. Das habe ich so nie zum Ausdruck gebracht und entspricht auch nicht meiner Meinung. Im Gegenteil erwachsen daraus Gefahren, die Jeden treffen können.

Ich bin eher der Meinung, dass die sogenannten "Sozialen Parteien" (man achte auf die Anführungszeichen  !!!) diese Armut brauchen, um sich ihre Wählergruppe (sollte ich sie Klientel nennen???  ) in vollkommener Abhängigkeit zu erhalten. Immerhin haben wir diesen Parteien Hartz4 und seine Auswirklungen zu verdanken - und aus der Nummer kommt man so leicht nicht heraus, wenn es einen mal erwischt hat.

Andererseits ist es aber so, dass viel spekuliert wird, Zahlen falsch ausgelegt werden und das Politisieren auf dem Rücken der Betroffenen Hochkonjunktur hat. Wer weiß denn wirklich was in 20 Jahren los ist??? Wenn Du es wissen solltest, dann treffe Deine Entscheidungen und gib mir einen belastbaren Anlagetipp.

Es ist klar und absehbar, dass die Belastungen aus der "BeamtenRepublik Deutschland" nur schwer durch eine höhere Gesamtproduktivität aufzufangen sein werden. Die Unternehmen hatten vor Jahren ähnliche Probleme mit ihren Tarifverträgen und Pensionszusagen, die im Grunde auch alles nur ungedeckte Schecks für die Zukunft waren. Den Mitarbeitern hat man vorgegaukelt, dass lange Betriebszugehörigkeiten und Erfahrung zu höheren Gehältern führen würden und somit die niedrigeren Anfangseinkommen irgendwann kompensieren würden. Als es dann schließlich dazu kam die Versprechen der Vergangeheit einzulösen wurden die "Alten" kurzerhand "entsorgt, entweder über "Umstrukturierungen", denen ganze Betriebe zum Opfer fielen oder durch vorgezogenen Ruhestand. Es wurde HIPP sich zu VERJÜNGEERN, was aber nichts anderes bedeutete, als seine alten Zusagen platzen zu lassen. Macht das ein Mitarbeiter nennt man das Betrug - geht schon bei wenigen Cent los und zwar ab einem Cent!!!

Dem Staat stehen solche Möglichkeiten auch zur Verfügung. Das nennt sich dann Staatsbankrott!!! Anschließend können dann wieder neue Regeln aufgestellt werden und die Schecks der Vergangenheit platzen einmal wieder.

Um die Menschen wirklich vor Armut schützen zu können bräuchte es starke EUROPÄISCHE Gewerkschaften, die in der Lage wären für ihre jeweiligen Sektoren alle Unternehmen in dem Bereich unter Druck zu setzen. Wo sind die??? Wer unterstützt die???

Ich möchte das an einem Beispiel veranschaulichen: Derzeit streiken bei der Lufthansa die Flugbegleiter über ihre Gewerkschaft UFO. Grundsätzlich finde ich das ok, denn es geht darum Billiglohnsektoren zu vermeiden. Nur frage ich mich, warum machen sie das nicht zusammen mit anderen Flugbegleitergewerkschaften? So setzen sie nur ihren eigenen Arbeitgeber unter Druck und gefährden auch noch langfristig ihre Arbeitsplätze, während Wettbewerber der Lufthansa an der Nummer zusätzliches Geld verdienen. Würden alle Gewerkschaften eines Sektors an einem Strang ziehen, dann würden die Unternehmen schneller nachgeben, alle Flugbegleiter hätten etwas davon und der Wettbewerb der Fluggesellschaften würde sich wieder auf andere Instrumente konzentrieren, als die billige Arbeitskraft.

Auch das ist Marktwirtschaft, aber diejenigen, die den Schwachen Stärke geben könnten denken nur an sich, denn als Gewerkschafter braucht man ja nicht um seinen eigenen Arbeitsplatz fürchten. Letztlich ist das aber zu kurz gedacht, denn es schwächt sie doch, weil die Mitgliederzahlen schrumpfen!!!


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ATA
Experte


Beiträge: 3160


New PostErstellt: 06.09.12, 17:50  Betreff: Re: Armutsrisiko künftiger Rentner viel höher als bekannt  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Donald
    Würden alle Gewerkschaften eines Sektors an einem Strang ziehen, dann würden die Unternehmen schneller nachgeben, alle Flugbegleiter hätten etwas davon und der Wettbewerb der Fluggesellschaften würde sich wieder auf andere Instrumente konzentrieren, als die billige Arbeitskraft.

    Auch das ist Marktwirtschaft,
Damit wären wir bei dem flächendeckenden Mindestlohn.
Er würde die Binnennachfrage erhöhen. Es sei, die kleinen Malocher investieren  ihren Geldsegen im Ausland und kaufen die Nobelboutiquen in New York, Paris oder London leer.

Auch  Lidl und Aldi zahlten dann mehr Lohn und würden so auch als Folge mehr Umsatz machen. Durch höhere Umsatzzahlen können bessere Einkaufsbedingungen ausgehandelt werden und die Discounter wären noch billiger als jetzt. Dies würde dazu führen, das die kleinen Leute mehr Geld in ihrem Geldbeutel hätten und so könnten sie die Nobelboutiquen in New York, Paris oder London leer kaufen.



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Donald
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New PostErstellt: 07.09.12, 23:34  Betreff: Re: Armutsrisiko künftiger Rentner viel höher als bekannt  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
      Zitat: Donald
      Würden alle Gewerkschaften eines Sektors an einem Strang ziehen, dann würden die Unternehmen schneller nachgeben, alle Flugbegleiter hätten etwas davon und der Wettbewerb der Fluggesellschaften würde sich wieder auf andere Instrumente konzentrieren, als die billige Arbeitskraft.

      Auch das ist Marktwirtschaft,
    Damit wären wir bei dem flächendeckenden Mindestlohn.
Nein, einem flächendeckenden Tariflohn, das ist etwas ganz anders, etwas viel besseres!!!
    Zitat: ATA
    Er würde die Binnennachfrage erhöhen. Es sei, die kleinen Malocher investieren ihren Geldsegen im Ausland und kaufen die Nobelboutiquen in New York, Paris oder London leer.
Möglichst mit einem "ergänzenden Kredit" - man verdient ja gut und kann es bald wieder abbezahlen!!!
    Zitat: ATA
    Auch  Lidl und Aldi zahlten dann mehr Lohn und würden so auch als Folge mehr Umsatz machen. Durch höhere Umsatzzahlen können bessere Einkaufsbedingungen ausgehandelt werden und die Discounter wären noch billiger als jetzt.
Ja und wenn sie die gesamte Produktion aufkaufen bekommen sie alles umsonst.
    Zitat: ATA
    Dies würde dazu führen, das die kleinen Leute mehr Geld in ihrem Geldbeutel hätten und so könnten sie die Nobelboutiquen in New York, Paris oder London leer kaufen.
... und die nächste Blase aufpumpen, an deren Platzen dann natürlich wieder "die da OBEN Schuld waren!!! 

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ATA
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New PostErstellt: 08.09.12, 18:48  Betreff: Re: Armutsrisiko künftiger Rentner viel höher als bekannt  drucken  weiterempfehlen

Jetzt red ich Klartext und die zukünftige Altersarmut von 2500 Euro Verdienern  ist vom Tisch!
 Bitte zuhören. Auch die kleine schwatzende Dame Ursula von der Leyen ganz hinten rechts.

Die Schweiz zeigt uns, es geht besser, wenn es ein "Besser" von der kleinen Dame da hinten rechts überhaupt ernsthaft gewünscht ist.
Dort zahlen alle Selbstständigen, Beamte, Hausfrauen usw.in eine (1) Altersicherung ein. Durch die dann entstehenden Summen kann eine ganz andere Gerechtigkeitsverteilung entstehen. Darüber sollte mehr als nachgedacht werden. Schließlich ist Deutschald ein sehr reiches Land.

Wo ein politischer Wille ist hat Altersarmut keinen Platz (siehe Beamtenpensionen)

Die schwatzt ja immer noch unaufhörlich da hinten! Hört die denn überhaupt zu! 




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