Noch hat die SPD keinen Kanzlerkandidaten. Doch Peer Steinbrück rät seiner Partei schon jetzt zu einem aggressiven Wahlkampf. Das Rezept des Ex-Ministers lautet: Klare Kante gegen die Kanzlerin. Von Daniel Friedrich Sturm
Monatelang hat er sich zurückgehalten, lange war von ihm wenig zu hören. Jetzt ist Peer Steinbrück wieder da. Da steht er am Freitagabend in der Alten Pumpstation im rheinischen Haan auf der Bühne hinter einem Bistrotisch mit weißer Decke und rotem SPD-Würfel. Zwischen alten Maschinen und moderner Malerei ergreift Steinbrück das Mikrofon.
Markig sind seine Worte, klar ist seine Botschaft, eindeutig ist seine Absicht. Steinbrück wirbt um das Vertrauen seiner eigenen Partei. Er will von der SPD erneut als Kandidat für den Bundestag im Wahlkreis 104 aufgestellt werden
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http://www.welt.de/politik/deutschland/article109235836/Steinbrueck-Nie-wieder-in-einem-Kabinett-Merkel.html
Wer etwas Grips im Kopf hat wird die SPD - samt "Bilderberg-Heini" Steinbrueck genausowenig waehlen wie die anderen amtierenden Parteien.
Die "Freien Waehler" scheinen derzeit angesagter zu sein, oder? Aber wahrscheinlich werden die vorher von den HERRSCHAFTEN (!) wieder bekaempft und der deutsche Michel waehlt wieder den selben Mist wie immer, doof wie er ist!
LG
Tschicki