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Autor Beitrag
Donald
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 09.12.12, 16:43     Betreff: Re: Ralf Boes

Modeschmuck beweglicher L Ketten Hal...
    Zitat: ATA
    Er verlangt nicht, das alle arbeitslosen Bürger Vorträge halten sollen.
Mit seinem Auftritt bei Maischberger hat er sich vielleicht auch wieder nur Probleme eingefangen, denn für das Warmsitzen einer Couch gibt es von den Fernsehsendern ja auch immer einer großzügige GEZ-Erstattung. Für Breitheizung im Schneidersitz womöglich noch eine Zulage.  
    Zitat: ATA
    Er als Einzelkämpfer will nur die Fehler im momentanen System aufzeigen und die Möglichkeiten, ohne Abstriche für den Staat, ein menschlicheres alternatives System zu etablieren.
Ich glaube, dass er es einfacher hätte Gehör zu finden, wenn er sich zunächst mal nur eine Aufgabe vorgenommen hätte - "Fehler aufzuzeigen". Sein Lösungsvorschlag - "Leistungsloses Grundeinkommen" - mag aus seiner Situation heraus nachvollziehbar sein, bestärkt aber nur den Eindruck, dass er da aus dem Recht auf Menschenwürde ein Recht auf Nichts-Tun ableitet. Einmal abgesehen davon, dass dieses "Leistungslose Grundeinkommen" irgendwer ja auch erwirtschaften muss. Das fällt ja nicht vom Himmel.
    Zitat: ATA
    Aber warum verweigert sich die Gesellschaft so vehement ? Weil diese fest betonierte Verweigerung erfolgreich von Politik und Wirtschaft jahrelang aufgebaut wurde. (denke dabei u.a. gerade an den Polemiker Guido Westerwelle, FDP, u.a.)
Nein ATA, das macht Ihr Beide Euch viel zu einfach. Wer nicht sofort überzeugt ist und kritisch nachfragt ist ein "Verweigerer". So gewinnt man nicht und es hilft auch nicht die Schuld dann bei anderen zu suchen. Wenn der Polemiker mit seiner Partei wieder in den Bundestag einzieht, dann hat er es seinem Wahlkampfhelfer Steinbrück zu verdanken, der doch glaubt Kanzler zu werden, indem er sich gekungelte inhaltsleere Vorträge in Millionenhöhe zahlen lässt und anschließend den Bundeshaushalt sanieren will. Jetzt will der auch noch an der Tür schellen - Was mache ich bloß wenn der bei mir klingelt???
    Zitat: ATA
    Interessant ist immer wieder in Talk Shows die Uneinigkeit der Hart4 Betroffenen untereinander zu hören. Politik, Arbeitgeber, Wirtschaftslobbyisten sind in solchen Diskussionen IMMER einer Meinung! Das ist gelebte (falsche) Solidarität und erleichtert den beabsichtigten Zwiespalt in der Gesellschaft, unter den Gesellschaftsverlierern und garantiert klatschenden Beifall der nicht Hartz4 Empfängern und somit die beabsichtigte Solidarität ihrer Wähler mit ihren politischen Parteien. Wie viele werden bei den Wahlen diesen politischen Rattenfängern auf dem Leim gehen, weil sie befürchten müssen, das die Arbeitslosen ihnen ihren Lebensstandard streitig machen könnten, wenn zu viele soziale Zugeständnisse gemacht werden.
Liegt es vielleicht daran, dass die einen sich zu sehr ihren Träumereien hingeben während sich die anderen auch noch darüber Gedanken machen woher die vielen zu verteilenden Geschenke kommen sollen? Oder liegt es vielleicht auch daran, dass die Interessenvertreter der einen Gruppe die Interessen ihrer "Klientel" tatsächlich vertreten, während die anderen Politik für ihre "Klientel" grundsätzlich ablehnen und nur ihren eigenen Interessen frönen, wie z.B. Millionen für inhaltsleere Vorträge zu kassieren oder "Leistungslose" Aufsichtsratspöstchen zu ergattern bei russischen Energieversorgern oder Milliarden von Steuergelder in chaotischen Flughäfen und Rennbahnprojekten zu verbrennen? Von der Befridigung ökonomischer Einzelinteressen mögen sie ja etwas verstehen, aber die Volkswirtschaft scheint ihnen ein Buch mit sieben Siegeln zu sein. Und weil von Volkswirtschaft eh keiner was versteht lässt sich darüber natürlich trefflich streiten und politisieren.
    Zitat: ATA
    Dieses System gibt es schon ewig und wird gesellschaftlich anerkannt. Wir nenne es nur Beamten-Frühpension, Pensions-Rentenempfänger, Ehrensold, Subventionen. Alles sind bedingungslose Grundeinkommen.
Ja, dieses System gibt es in der Tat schon ewig und es kommt auch immer wieder an seine Grenzen, wonach es berechtigterweise anschließend kollabiert. Siehe in der Geschichte das Römische Reich und in naher Zukunft die USA, wenngleich deren Probleme scheinbar andere Ursachen haben, letztlich aber auch nur auf leeren Zusagen in die Zukunft (Schuldenlast) beruhen. Alles das was Du da genannt hast sind Zusagen, die sich einfach langfristig nicht halten lassen. Statt das aber abzuschaffen (und jetzt nicht nur an die Präsidentenkosten denken  ) stellt Ihr Euch hin und fordert die gleichen Rechte für Alle, was letztlich den Zusammenbruch nur noch beschleunigen dürfte.
    Zitat: ATA
    Wir haben in der heutigen Zeit real zu wenig (Vollzeit)Arbeitsplätze, die von staatlichen Leistungen unabhängig machen. Selbstverständlich wird die Politik dies niemals eingestehen. Dafür gibt es genügend Gründe.
Ich glaube nicht, dass wir zu wenige Arbeitsplätze haben, sondern ich glaube, dass wir zu viele Menschen haben. Deutschland braucht keine Zuwanderung, wie immer wieder kolportiert wird. Es wäre für Deutschland viel wichtiger langsam und gemächlich gesund zu schrumpfen. Deutschland hat eine grottenschlechte Breitenbildung und verschwendet wie kaum ein anderes Land sein Kapital und seine Ressourcen. Zudem macht es sich extrem vom Ausland abhängig und gängelt Leute mit Ideen, die Deutschland voran bringen könnten. An diesem Zustand sind aber alle schuld. Gewerkschaften genau so wie die Verwalter des Kapital - die einen weil es ihnen an Visionen fehlt und die anderen weil sich sich so sehr schön Macht und Reichtum erhalten können.
Im Grund sind alle nur mit der Wahrung ihrer Eigeninteressen beschäftigt.
    Zitat: ATA
    Wir haben also zwangsläufig einen Überschuss an arbeitsfähigen Menschen, die sehr teuer verwaltet und bewusst schikaniert werden. Zu Gunsten einer davon profitierenden Armutsindustrie und vieler hochbezahlter Spitzen Verwaltungsbeamten.
Richtig erkannt, zumal diese "davon profitierenden Armutsindustrie und vieler hochbezahlter Spitzen Verwaltungsbeamten" ohne das System auch noch arbeitslos wären!!!
    Zitat: ATA
    Das war in den 60er /70er Jahren völlig anders, damals war arbeitslos, der wirklich keine Arbeitslust hatte. Dank auch der Erfindung der unglaublich umfangreichen Rationalisierungsmöglichkeiten des Computers werden heute diese Leute nicht mehr benötigt. Wir behandeln sie aber heute nach Gutsherrenart, wie es in den frühen Jahrzehnten sicherlich angebracht gewesen wäre.
Nun, wie diese Menschen behandelt werden ist auch interprätationswürdig. Es gibt solche und solche Fälle, so dass ich die jeweiligen Einzelfälle nicht auf das Gesamtsystem aufmultiplizieren will. Aber ich bin einig mit der Feststellung, dass es nicht rund läuft und dass die angewendeten Maßnahmen offensichtlich nicht so erfolgreich sind wie man sich das einerseits wünscht und wie es andererseits von den Regierungsparteien und der Verwaltung immer wieder dargestellt wird.

Ganz fatal und vollkommen gescheitert ist die Hartz-Idee arbeitslose Menschen in die Selbständigkeit zu führen. Die in Deutschland bestehenden staatlichen Auflagen lassen das einfach nicht zu. Wie soll jemand, dessen Qualifikation schon nicht ausreicht eine anderweitige Arbeit zu finden überhaupt in der Lage sein sich durch den Dschungel deutscher Gesetze zu wühlen? In vielen Bereichen ist zudem ein Meistertitel erforderlich, den die Leute nicht haben. Schule und Berufsausbildung erziehen außerdem nur Befehlsempfänger, die sich an Gesetze und Regeln zu halten haben, weil dann der Staat lieb zu ihnen ist und sie bestens versorgt, womit wir wieder bei unserem Herrn Boes sind, der ja auch nur diese Grundsehnsucht befriedigt wissen will..

Interessanterweise tun sich viele Einwanderer leichter, denn erstens gelten viele Auflagen für sie nicht und zweitens haben sie nicht den Respekt und die Angst vor der deutschen Verwaltung weil sie dessen Brutalität in ihren Ländern höchstens von Militär und Polizei kennen. Deshalb fangen sie erst einmal an ohne sich darum zu kümmern, ob das was sie da tun überhaupt rechtens ist.
Sollen sich doch die Ämter einzeln auf den Weg zu ihnen machen und kontrollieren ob alles rechtens ist. In vielen Fällen ist das den verwöhnten Beamten dann doch zu mühselig, so dass sie meistens mit einem einfachen Dududu davon kommen.
    Zitat: ATA
    Alles richtig, doch die falsche Perspektive. Boes will nur die vorhandenen!! Gelder umleiten. Weg von aufgeputschter Bürokratie, weg von Drangsalierung und Abwertung der im Grundgesetz garantierten Menschenwürde hin zu freien Menschen, die das machen können worin sie ihre Lebensaufgabe sehen. Im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten (1000 Euro).
Falsche Perspektive??? Vorhandene Gelder??? Ist es nicht so, dass dieses Geld auch erst einmal von irgendwem erwirtschaftet werden muss und eigentlich heute nur ineffizient "verschwendet" wird??? Will Boes jetzt die "Verschwendung" optimieren, indem alle davon etwas bekommen???

Die Kombination mit dem Begriff "Menschenwürde" ist sicherlich gewagt und ich denke, dass er an der Stelle nicht weit kommen wird. Ist es menschenwürdig, dass einige arbeiten, damit andere ohne Gegenleistung leben können??? Eindeutig JA, wenn diese Anderen das aus eigener Kraft heraus nicht können. Absolut NEIN, wenn diese Anderen das aus eigener Überzeugung  heraus nicht wollen!!! Und ich bin überzeugt, dass es die Gerichte ähnlich sehen werden.

Die einzige Frage, die sich aus dieser Konstellation heraus ergibt ist die: "Wird genug und das Richtige gemacht, damit die die nicht können dazu gebracht werden ihren Beitrag zu leisten???"
    Zitat: ATA
    Jedem bleibt es freigestellt, mehr hinzuverdienen zu können. Betroffen wird nur der Billiglohnsektor sein.
Das ist eine sehr gewagte Hypothese, denn sie unterstellt, dass das Umfeld gleich bleiben wird, also alle anderen sich weiterhin so verhalten wie heute. Davon gehe ich aber überhaupt nicht aus, denn auch da ändert sich etwas ganz wichtiges!!! Sie bekommen nämlich aus "Gerechtigkeitsgründen" auch das Geld. Das dürfte Anlass zu den verschiedensten Überlegungen bieten.

Alle diejenigen, die heute aus welcher Motivation auch immer (Druck aus Hartz4, sozialem Umfeld oder gar Eigenachtung) leicht oberhalb dieser 1.000 Euro schuften würden sich sicherlich fragen, ob das weiterhin Sinn macht. Innerhalb des Umfeldes ist dann ja auch "Nicht-arbeiten" vollkommen ok.

Gleiche Überlegungen werden jene anstellen, die heute vielleicht mehr verdienen, aber Geld für "schlechte Tage" zurücklegen und womöglich selbst bescheiden leben und auch nicht mehr konsumieren als ein Hartz4er. Wozu schuften für zurückzulegendes Geld, wenn das Minimum doch eh jeden Monat kommt?

Selbst jene, die deutlich mehr verdienen (aber noch nicht zu den ganz Reichen gehören) werden sich fragen, ob es nicht sinnvoller ist im eigenen Garten und Umfeld alles mit Eigenleistung in Ordnung zu bringen, als sich für taubes Geld irgendwo zum Affen zu machen. Es reicht doch vollkommen aus Oma's Häuschen auf Trab zu bringen und sich dann eigenen Interessen zu widmen, womit wir zum nächsten Punkt kommen. Die Leute werden vermutlich ihre Zeit zunächst und hauptsächlich zur Verwirklichung ihrer eigenen Interessen einsetzen. Da wo die Hilfe Anderer benötigt wird wird die Schwarzarbeit ungeahnte Ausmaße bekommen; der Nachbar hat ja jetzt auch mehr Zeit zum helfen. Ansonsten dürften Hobbies und das eigene Wohnumfeld im Vordergrund stehen. Optimal wäre es deshalb, wenn das Geld viellecht auch noch ins Ausland überwiesen werden könnte, denn dann könnte man sich selbst dafür noch einen billigen Bimbo leisten. Freiwillig einen Beitrag für die Gemeinschaft leisten??? Im Ortsverein vielleicht noch, um der Langeweile zu entgehen, aber sonst???

Schöne Welt - nicht wahr??? Kleine Frage am Rande: Wer erwirtschaftet unter diesen Umständen die monatlichen 1.000 Euro für jeden???
    Zitat: ATA
    Es bleibt für den Steuerzahler ein Nullsummenspiel. Nur will die übrige Gesellschaft wohl nicht, das Menschlichkeit als Alternative sich auch bei den Gesellschaftsverlierern, die staatliche Unterstützung annehmen müssen. einfließt. Sind wir vor dem Gesetz nicht alle Gleich. Oder gibt es doch gleichere? Ist alles nur eine Frage des monatlich zur Verfügung stehende Einkommen/Vermögen ob jemand menschlich und würdevoll behandelt wird?
Für den Steuerzahler bleibt es schon alleine deswegen kein "Nullsummenspiel" weil sich der "Steuerzahler" aus dem System ganz elegant verabschieden wird. Mit schmerzfreien monatlichen 1.000 Euro werden die Leute sicherlich sehr kreativ werden. Aber es ist nicht nur der "Steuerzahler", der sich verabschiedet, sondern es sind die vielen kleinen und großen Arbeiten, die zwar schlecht bezahlt werden, aber erst dafür sorgen, dass im Staate überhaupt etwas funktioniert. Die alle werden sich verabschieden. Beim ALDI werden die Regale nicht mehr aufgefüllt, es wird nicht mehr gewischt und an der Kasse sitzt auch niemand mehr. Wer will den Müll abholen oder die Straße fegen??? Wie soll denn ein Anreiz geschaffen werden, damit irgendwer da wieder anpackt??? Höhere Löhne anbieten, vielleicht??? Toll, und wie werden die erwirtschaftet??? Doch nicht etwa, indem die höheren Löhne auf die Produkte umgeschlagen werden, oder etwa doch??? Das führt aber erstens zur Hyperinflation und zweitens dazu, dass Du Dir am Ende mit Deinen 1.000 Euro die Zigarre anzünden kannst und keiner mehr auf Dich und Deinen Fetzen Papier neidisch ist!!!
    Zitat: ATA
    Ich wiederhole mich gerne. Hier geht es um 1000 Euro. Kaum jemand würde seinen viel besser bezahlten Job hinschmeißen um von diesen 1000 Euro leben zu müssen.
Erste Frage: Wie viele gibt es denn, die soooo viel mehr verdienen? Lies mal hier: www.finanzwirtschafter.de/17391-bei-126-000-euro-jahreseinkommen-beginnt-in-deutschland-die-oberschicht/
    Zitat: finanzwirtschafter.de
    Nur 25 Prozent der Steuerpflichtigen (Anm. also all jener, die überhaupt etwas zum Versteuern verdienen) in Deutschland beziehen ein jährliches Einkommen von mehr als 32.595 Euro.
Das bedeutet nichts anderes, als dass von den Anderen (also jenen, die bisher kein Geld vom Staat bekommen, sondern ihn durch Steuern und Abgaben finanzieren und Kleinstverdiener nicht mitgerechnet) 75% weniger als 2.500 Euro brutto, also unter dem Strich auch nicht viel mehr zum Leben haben als viele Hartz4er. Ist ja auch kein Wunder, denn ein Hartz4er soll ja auch "menschenwürdig" leben können wie der andere überwiegende Teil der Bevölkerung auch.

Zweite Frage: Glaubt der Boes denn wirklich, dass alle, die kein Hartz4 bekommen Millionäre sind???
    Zitat: ATA
    Kein Juwelier und keine Verwaltungsangestellte oder keine Krankenschwester. Im Gegenteil, sie würde für ihre Arbeit endlich mit 1000 Euro zusätzlich angemessener besser bezahlt werden. Denn diese 1000 Euro kommen zusätzlich hinzu!!! Wie sie auch Ex Bankchef Ackermann bekommen würde.
Ach Du meinst wirklich, dass sich für alle anderen nichts ändern würde??? Vermutlich wäre das in der Tat so, denn die einsetzende Inflation würde schnell dafür sorgen, dass die 1.000 Euro keinen Wert mehr hätten.

Übrigens schau Dir mal Griechenland an. Da gab es auch an sehr vielen Stellen das "Leistungslose Grundeinkommen".

Abschließend habe ich den Eindruck, dass der Boes nur seine eigene Eitelkeit befriedigt aus Unzufriedenheit mit seiner persönlichen Situation. Aus seinem Umfeld wird er auch entsprechenden Zuspruch haben. Es ist sicherlich auch richtig, dass im System nicht alles perfekt ist und auch erhebliche Veränderungen erforderlich sind. Der Verwaltungsapparat mit seiner Fehllenkung von Geldern passt mir auch nicht, insbesondere auch weil es der Boden für Korruption und Verschwendung ist. Aber mit seinem "leistungslosen Grundeinkommen" wird er kein einziges Problem beseitigen.


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