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Ehrensold für Wulff, Millionen für Chefs und was kriegt der Rest?

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ATA
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New PostErstellt: 14.03.13, 18:48  Betreff: Ehrensold für Wulff, Millionen für Chefs und was kriegt der Rest?  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

http://www.youtube.com/watch?v=eVhqeCW7c0U


____________________
Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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ATA
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New PostErstellt: 15.03.13, 10:15  Betreff: Re: Ehrensold für Wulff, Millionen für Chefs und was kriegt der Rest?  drucken  weiterempfehlen

Zu den in diesem Video angesprochenen mehrer Tausend Euro Boni für die Arbeitnehmer sieht es bei VW (Boni:7200,00 Euro) wie folgt aus.
1.Abschlagszahlung Nov.2012 von 1414,50 Euro, die zusätzlich versteuert werden müssen. Also bleiben nur noch 5185,50 Euro übrig
Im Dezember 2012 gehen davon noch 1000 plus 100 Euro Überschuss von VW in die Beteiligunggsrente II. Der Rest von 4185 Euro ist ebenfalls noch zusätzlich zum regulären Gehalt zu versteuern. Da die Belegschaft von VW i.d.R. keine Steuerschlupflöcher oder sonstige Steuerreduzierungsmöglichkeiten haben, wie ihre Manager, kommt unter dem Strich doch Ernüchterung auf.
 Damit erhält der "normale" Mitarbeiter gerad wieder soviel Einkommen, das er notwendige Aufwendungen bezahlen kann, um seine Arbeitskraft auch weiterhin, solange es gewünscht wird, der Firma zur Verfügung zu stellen.

So ist das vorbestimmte Leben eines Malochers

Arbeit muss sich wieder lohnen, sagt man!! Was versteht man unter lohnen?



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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

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Donald
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New PostErstellt: 15.03.13, 14:21  Betreff: Re: Ehrensold für Wulff, Millionen für Chefs und was kriegt der Rest?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
    1.Abschlagszahlung Nov.2012 von 1414,50 Euro, die zusätzlich versteuert werden müssen. Also bleiben nur noch 5185,50 Euro übrig
Na das nenne ich doch mal einen interessanten Steuersatz, bei dem von 1414,50 Euro brutto nach Steuern 5185,50 Euro netto übrig bleiben!!!
    Zitat: ATA
    Im Dezember 2012 gehen davon noch 1000 plus 100 Euro Überschuss von VW in die Beteiligunggsrente II.
Zahlungen in welches Rentensystem auch immer sind steuerfrei, denn es gibt jetzt die nachgelagerte Versteuerung, was bedeutet, dass die Steuer erst bei Rentenauszahlung fällig wird. Da dann die zu versteuernde Gesamtsumme kleiner ist ergibt sich für denjenigen, der in die Rentenversicherung einzahlt ein Steuervorteil - vorausgesetzt er erlebt die Rentenauszahlung noch!!! 
    Zitat: ATA
    Der Rest von 4185 Euro ist ebenfalls noch zusätzlich zum regulären Gehalt zu versteuern. Da die Belegschaft von VW i.d.R. keine Steuerschlupflöcher oder sonstige Steuerreduzierungsmöglichkeiten haben, wie ihre Manager, kommt unter dem Strich doch Ernüchterung auf.
     Damit erhält der "normale" Mitarbeiter gerad wieder soviel Einkommen, das er notwendige Aufwendungen bezahlen kann, um seine Arbeitskraft auch weiterhin, solange es gewünscht wird, der Firma zur Verfügung zu stellen.

    So ist das vorbestimmte Leben eines Malochers

    Arbeit muss sich wieder lohnen, sagt man!! Was versteht man unter lohnen?
Wer profitiert von einem solchen System am meisten??? Rechenbeispiele:

Ein Betrieb mit einem Chef und neun Beschäftigten erwirtschaftet in einem Jahr einen Gesamtüberschuss von 1 Mio. Euro (nach Zahlung aller Kosten, wie Zinsen, Materialeinkauf, Mehrwertsteuer etc., aber ohne Gehälter oder Gewinnsteuern). Alle sind Singles und schreiben keine weiteren Kosten ab.

Jetzt gibt es zwei extreme Modelle:

Modell 1: Jeder Mitarbeiter erhält ein Jahreseinkommen in Höhe von 24.000 Euro und der Chef behält den Rest, also 784.000 Euro:
Dann zahlt jeder Mitarbeiter Einkommensteuern in Höhe von: 3.815 Euro, was zusammen (mal 9) einen Betrag in Höhe von 34.335 Euro für den Staat ausmacht.
Der Chef, so er denn jetzt mal keine Schlupflöcher ausnutzen würde zahlt: 337.106 Euro.
Der Gesamtladen bringt dem Fiskus also insgesamt: 371.441 Euro an Einkommensteuer. Im Falle einer GmbH noch mehr durch die zweistufige Besteuerung von GmbH und ausgeschütteten Gewinnen.

Modell 2: Das Ergebnis würde auf alle gleichmäßig verteilt, was bedeutet Chef und Mitarbeiter erhalten jeweils 100.000 Euro. Davon zahlt jeder 33.828 Euro Steuern.
Der Fiskus erhält also insgesamt 338.280 Euro an Steuern, also 33.1621 Euro weniger!!!

Noch spannender wird es, wenn wir mal annehmen, dass jeder etwa 30% seines Einkommens irgendwie durch Kosten oder sonstige Modelle (dazu gehört auch eine Rentenversicherung, oder meinetwegen auch sonstige legale Steuerkonstruktionen) reduzieren kann.

Modell 1a: Jeder Mitarbeiter versteuert dann nur noch 16.800 Euro und zahlt danach 1.861 Euro an Steuern. Der Chef versteuert nur noch 548.800 Euro und zahlt anschließend 231.266 Euro. Alle zusammen zahlen also 248.015 Euro an Steuern.
Modell 2a: Jetzt versteuern alle nur noch 70.000 Euro und zahlen darauf 21.228 Euro an Steuern, also insgesamt 212.280 Euro.
Der Fiskus nimmt 18.986 Euro weniger ein, also das was ihm rund zehn weitere Mitarbeiter bringen würden.

Konzentriert sich in Modell 1a ein Finanzbeamter auf den Chef und macht ihm seine Modelle mit Nachweispflichten, etc. madig und es gelingt ihm nur 100.000 Euro der angesetzten Einsparung kaputt zu machen, dann zahlt der Chef zähneknirschend 276.266 Euro statt 231.266 Euro und die Gesamten Steuereinnahmen des Betriebes steigen auf 293.015 Euro. Da lohnt sich der Einsatz eines Prüfers doch richtig, während er in anderen Fällen seine Kosten wohl kaum wieder erwirtschaften könnte.

Berechnungen durchgeführt mit dem Einkommensteuerrechner von hier: http://www.steuernetz.de/aav_steuernetz/home/rechnerUndTools/index.faces

Wer - so muss man sich also fragen - profitiert neben dem Chef am meisten von niedrigen Löhnen???

Zu berücksichtigen wäre auch der Überwachungsaufwand durch Finanzbeamte, denn wenn nur einer statt 10 (in Großbetrieben ggf. sogar einige Tausend) überwacht und kontrolliert werden müssten. Selbst wenn bei dem hier und da einige Euros durchrutschen würden ist eine Kontrolle weniger effizienter, als die Kontrolle Vieler, bei denen vielleicht eh nur ein paar Euro falsch deklariert wurden.

Ich vernachlässige in den Beispielen natürlich auch die Effekte, dass der Chef sich eines Tages fragen könnte, warum er das gesamte Risiko tragen soll, wenn er das gleiche Geld auch als Angestellter bekommen könnte. Irgendwo wird es da sicherlich auch eine Schwelle geben bei der man als Investor und Unternehmer noch bereit ist das Spiel mit den Behörden in Deutschland mitzuspielen und ab wann nicht mehr. Nach meinem Eindruck hebt sich diese Schwelle immer mehr an, was vielleicht auch den schwindenden Mittelstand und die Konzentration auf Großkonzerne erklären könnte. An die trauen sich Prüfer und Politiker nicht mehr heran, weil sie wissen, dass es was auf die Mütze gibt. 

Im übrigen halte ich folgendes Interview für sehr interessant und ich stimme auch mit den Ausführungen des Herrn Mellinghoff voll überein: http://www.spiegel.de/wirtschaft/interview-mit-finanzhof-praesident-mellinghoff-zu-erbschaftsteuer-a-888636.html

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ATA
Experte


Beiträge: 3160


New PostErstellt: 15.03.13, 17:06  Betreff: Re: Ehrensold für Wulff, Millionen für Chefs und was kriegt der Rest?  drucken  weiterempfehlen

Intessant ist immer wieder festzustellen, das nur das "gerecht" ist, was gerade persönlich und ideologisch in den Kram paßt und "ungerecht" was gerade persönlich stört.

Für Deutschlands obersten Steuer-Richter heiligt der Zweck nicht
alle Mittel: Rudolf Mellinghoff, Präsident des Bundesfinanzhofs,
kritisiert den unkritischen Umgang mit angekauften Steuer-CDs, warnt vor
Gerechtigkeitswahn  (...)


Gerechtigkeit wird aktuell im Interesse der Großbetrieb auch  von der FDP Wirtschaft gefordert in Bezug auf die beabsichtigte Deckelung der Agarförderung

    Zitat: ATA
    http://www.carookee.net/forum/UruguayUndQuerbeet/95/write/29585640/29585640;0;30115?quote


    Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des
    Landwirtschaftsausschusses Hans Goldmann (FDP), der Einwand, das er die
    geplante zukünftige Obergrenze  von 300.000 Euro für Großbetriebe
    bedauert. Sie verstöße gegen das Gleichheitsprinzip. Was letztlich
    heißt. Ein Kleinbauer mit 2 ha Land bekäme 2x300 Euro Prämie. Ein
    Großbetrieb mit 1200 ha bekommt nach der FDP Logik gerechterweise
    360.000 Euro. Die Deckelung auf 300.000 Euro ist also frür die FDP
    ungerecht.











Mellinghoff: Oberste Richter verdienen in Deutschland gutes Geld. Deshalb zahle ich auf einen erheblichen Teil meines Einkommens den Spitzensteuersatz von 42 Prozent, und ich finde das völlig in Ordnung.

Ha
ha ha, da ist einer der will uns einer erzählen, er zahle  real den 42%
igen Steuersatz. Entweder kennt sein Steuerberater die vielfältig
angebotenden Steuersparmöglichkeiten  für genau diesen Einkommensgruppen
nicht oder er will uns Leser für saudumm und unkritisch verkaufen.  Widersprüchlich!!!

Warum hat Spiegel-Online da nicht nachgehakt?????? Ist schon klar warum!!!!

Wir lernen daraus, das Richter "neutral" zu sein sind. Genau wie Politiker nur ihrem Gewissen verpflichtet sind.

   Steuergerechtigkeit: Die Zahlen zeigen, das real der Facharbeiter i.d.R. mehr
Lohn-/Einkommenssteuern zahlt als manch einer mit weit höherem
Einkommen. Alleine schon, das vieles über Steuerabschreibungen läuft,
ist unsozial und begünstigt genau den, der ein höheres Einkommen hat.
Und
sei es nur die banale Möglichkeit sich im ALDI mit Kaffee einzudecken,
der privat getrunken wird, aber über den Betrieb die Umsatzsteuer vom
Finanzamt dafür zurückholt.


Mellinghoff:   Mindestens genauso
wichtig ist, ob die gesetzlich festgelegten Abgaben auch entrichtet
werden. Was nützen gerechte Steuergesetze, wenn die Steuern nicht nach
Recht und Gesetz gleichmäßig erhoben werden?


Warum wird dann von ihm dann der Ankauf von Steuerdaten CD kritisch gesehen?
Widersprüchlich!!

Mellinghoff: Der Bundesrechnungshof
hat vor kurzem die Steuerbescheide für Bürger analysiert, die aus
beruflichen Gründen zwei Wohnsitze haben. Das Ergebnis war, dass die
Steuer in keinem einzigen der untersuchten Fälle korrekt ermittelt
worden war.


Ist
politisch so gewollt!! Wenn mögliche unbeabsichtigte Mitnahmeeffekte in
den Hartz Gesetzen öffentlich  werden, so wird brutalst möglich dies
politisch geändert. Warum hartes Durchgreifen nicht auch bei der
Steuererfassung durch mehr Einstellung von Steuerbeamten und Prüfern?
Die sind mit Sicherheit ihr Geld wert!
Ich habe gerade eine Betriebsprüfung hinter mir.  Es gelang mir nicht einmal den Fiskus um 1 cent zu besch...!!

Mellinghoff: Der Versuch, jedem Einzelfall gerecht zu werden,
führt eben nicht immer zu einer gerechten Besteuerung.


Verstehe!
Weil bei mir als Einzelfall gerecht gerechnet wurde, kann ein anderer
sich ungerecht bereichern. Alles klar!! Das ist deutsche
Steuergerechtigkeit und keiner der Verantwortlichen sieht einen Grund
dies zu ändern.
Oder liegt es daran, das ich ein Winzling bin, der
genaustens geprüft wird und der, der seine Steuern im großen Stil in
Steueroasen bringt darf dafür mit weniger Prüfung rechnen?

Mellinghoff: Das Problem ist nur, dass an
anderer Stelle neue komplizierte Regeln hinzugekommen sind. Beispiele
sind Sonderregelungen für Unternehmen wie die Besteuerung der
Funktionsverlagerung oder die sogenannte Zinsschranke. Hierbei handelt
es sich um hochkomplexe Regelungen mit neuen Begrifflichkeiten und
schwierigen Abgrenzungsfragen.


Schon
eimal über eine "gesamteuropäische" Steuervereinfachung nachgedacht,
die vielleicht sogar auf den berühmten  Bierdeckel geschrieben werden
kann???? Ach das geht nicht?? Und wenn wir noch mehr Bürokratenstellen
für Politikversager zur Verfügung stellen, wie für den
Büroktaismusverhinderer Edmund Stäuber??
Zusammen kann gesagt werden.
Steuerehrlichkeit ist nur im Unteren Einkommen präzise möglich. Je
höher das Einkommen, so resignierter reagiert die Politik. Umso größer
werden die Möglichkeiten der Steuerhinterziehung genutzt und um so
geringer ist deren Entdeckung. Der Ankauf von CD Steuerdaten sind für
viele Politiker, die die Interessen des Kapital vertreten, leider ein
unangenehmer Betriebsunfall, dessen Enthüllungen vehement verhindert
werden müssen. Ganz aktiv dabei wieder die kleinen gelb/blauen Zwerge







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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.


[editiert: 15.03.13, 17:19 von ATA]
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Donald
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New PostErstellt: 15.03.13, 17:10  Betreff: Re: Ehrensold für Wulff, Millionen für Chefs und was kriegt der Rest?  drucken  weiterempfehlen

Wie wahr, wie wahr!!!

Warum denke ich gerade so intensiv an Dich und Dein unverarbeitetes FDP-Problem???      


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ATA
Experte


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New PostErstellt: 15.03.13, 17:30  Betreff: Re: Ehrensold für Wulff, Millionen für Chefs und was kriegt der Rest?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Donald


    Warum denke ich gerade so intensiv an Dich und Dein unverarbeitetes FDP-Problem???      
Wenn sich immer und immer wieder rauskristallisiert, das eine kleine Partei, egal aus welchen Buchstaben sie sich zusammen setzt, schädliches Klientelgedankengut auf Kosten der Allgemeinheit ausbrütet, dann sollte dem Kritiker dies nicht als ein persönliches unverarbeitetes Probelm übergestülpt werden, sondern einmal darüber neutral nachgedacht werden!
Den Kritiker zu verunglimpfen ist nur verzeihbar, wenn man genau mit dieser schädlichen Ideologie selbst schwanger ist 

Schädliche Folgen könnten die heute von Tschicki geposteten Befürchtungen Prof. Weizäckers sein.

Und dagegnen sollte man schon in die Tasten hauen. Das ist das aller aller mindeste, was mann/frau machen kann



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Donald
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New PostErstellt: 15.03.13, 19:56  Betreff: Re: Ehrensold für Wulff, Millionen für Chefs und was kriegt der Rest?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
    Wenn sich immer und immer wieder rauskristallisiert, das eine kleine Partei, egal aus welchen Buchstaben sie sich zusammen setzt, schädliches Klientelgedankengut auf Kosten der Allgemeinheit ausbrütet, dann sollte dem Kritiker dies nicht als ein persönliches unverarbeitetes Probelm übergestülpt werden, sondern einmal darüber neutral nachgedacht werden!
    Den Kritiker zu verunglimpfen ist nur verzeihbar, wenn man genau mit dieser schädlichen Ideologie selbst schwanger ist 
Ohne Dich wüsste wohl kaum eine(r) hier im Forum, dass es die noch gibt. 

Als Klientelpolemik könnte man es auch bezeichnen, wenn einer sich zwar darüber heftigst muckiert, wenn es da zu (bisher unbewiesener) Vorteilsnahme im kleinen Bereich gekommen sein sollte, aber auf der anderen Seite überhaupt keine Probleme damit hat, wenn ein anderer sich Vorteile verschafft hat, indem er eigene Mandanten verraten hat.

Hier noch so einer, bei dem die Volkesseele, so sie denn wirklich neutral wäre, kochen könnte: http://www.tagesschau.de/inland/nsuausschussschily104.html In seiner Zeit und unter seiner Verantwortung gab es sogar Tote. Und??? Streichung von Pensionen oder sonstige finanzielle Nachteile, trotz Übernahme der politischen Verantwortung??? Pustekuchen!!! Bisher fordert das Niemand, ganz im Gegenteil zollt ihm die SPD vollen Respekt!!! Toll, wenn man trotz heftigsten Versagens auf solche Freunde zählen darf. Also tu nicht so als hättest Du kein persönliches Problem mit bestimmten Parteien!!! Und bei der FDP kann es ja nur Deine bisher NIE abgestrittene Parteimitgliedschaft gewesen sein!!! 


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