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ATA
Experte
Beiträge: 3160
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Erstellt: 26.03.13, 16:40 Betreff: Re: Appel für eine Vermögensabgabe |
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Hier geht es nicht darum, von Einzelnden Geld freiwillig zu bekommen. Hier geht es um die Auflösung der vorhandenen soziale Schieflage. Wo reiche und verdammt reiche Menschen sich erfolgreich weigern, einen unmerklichen Anteil ihres Vermögens für soziale und gesellschaftliche Projekte abzugeben, weil inzwischen ihr Land pleite ist. In den Jahren 1940 bis 1960 lag die Einkommensteuer in den USA bei etwa 90%. Die Reichen fühlten sich trotzdem sauwohl, hatten alles an Luxus was sie sich wünschten. Die Menschen hatten Arbeit. Die Arbeitslosigkeit war niedrig. Dank auch dem Präsidenten Jimmy Carter. Dann kam Ronald Reagen!!!!!!!!!!!!!! Ein abhängiger Schauspieler, der von der Wirtschaft am Nasenring geführt wurde war. Er stutzte den Steuersatz und durch seine Politik ging es in den Staaten abwärts. Firmen entließen tausende Mitarbeiter und erreichten gleichzeitig Rekordgewinne. Bush setzt diesen Untergang fort.
Deutschlands reiche Mitbürger können es sich bequem leisten, ihren Staat finanziell zu unterstützen, ohne das sie irgendwie verarmen würden. Sei es durch Vermögenssteuern oder höhere Spitzensteuern oder sonstiges.
Wir haben in Deutschland zwischenzeitlich Reagen/Bush Verhältnisse.
Besonders die winzige FDP hat sich dies zur einzigen Lebensaufgabe gemacht. Nicht dem Volke dienen, sondern denen dienen, die die Verarmung in Deutschland immer mehr Schwung verleihen. Ein reicher Milliardäre, der bestrebt ist, zwar die Infrastrultur in Deutschland zu nutzen, sich aber weigert angemessen dies finanziell zu unterstützen, wird statt mit 1000 Millionen mit 1110 Millionen Vermögen auch nicht glücklicher werden. Oft wird dieses Thema mit Neid verbunden. So macht man es sich leicht. Aber es kein Neid. Es ist schlicht eine soziale Ungerechtigkeit. Mit einem 90%igen Steuersatz könnte Deutschland all seine Probleme lösen. Alle!! Inclusiv der unglaulichen, unvorstellbaren Verschuldeung, die inzwischen jedem Bürger kalt läßt. Sind ja nur Zahlen, glauben sie. Nein!! Irgendwann wird schmerzlich abgerechnet. Irgendwann wird geliefert und muss bezahlt werden. Die Reichen werden sich auch dann entziehen. Reichtum bedeutet auch Unabhängig zu sein. Aber das widerum als Anlass zu nehmen, Reiche zu schonen ist pervers. Wir sind global verschuldet. Daher sollten wir im idealfalle global Reichen in die Portokasse greifen. Da ist es nur zu begrüßen und sollte politisch unterstützt werden, das einige Vermögende bereit sind höhere Steuern zu zahlen und das sollen auch zwangsweise die, es nicht wollen,sich aber bequem leisten könnten. Und letztlich kommen sie fast alle wieder Heim ins Reich. Ob es viele Auswanderer sind oder ein EX- US Senator Schwarzenegger. Keiner verlangt 90% Einkommensteuern. Aber sie sollten sich merklich stärker beteiligen. Alleine das Wucher-Bonizahlungen heute noch steuerlich abgeschrieben werden können, zeigt, das die Wirtschaft unsere deutschen Politiker immer noch voll im Griff haben. Auch das ist ein Unding, den wir mittlerweilen gleichgültig akzeptieren. Eine schleichende Verwarlosung, die auch Kohl Mädel nicht aufhalten will. Das der Staat gleichzeit Gelder verschleudert, ist ein Unding und sollte strikt unterbunden werden. Ist aber kein Grund die Verarmung des Staates und der Kommunen hilflos weiter mit anzusehen. Schließlich ist Deutschland und andere europäische Staaten eine Demokratie, wo Politiker nur die Handlager aller Bürger sein sollen und nicht abgehobene Gutsherren.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
[editiert: 26.03.13, 16:43 von ATA]
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