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Tschicki · Administrator Beiträge: 48203 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Diätenerhöhung im Bundestag: Verdruckst und kleinkariert

Stoppt Joachim Gauck die Diätenerhöhung? Noch immer hat der Bundespräsident nicht entschieden, ob er die im Februar von der Großen Koalition beschlossenen Änderungen für verfassungskonform hält.

http://www.badische-zeitung.de/kommentare-1/diaetenerhoehung-im-bundestag-verdruckst-und-kleinkariert--86699440.html

Womit haben DIE das verdient??

ATA · Experte Beiträge: 3160

Zitat: Tschicki

Diätenerhöhung im Bundestag: Verdruckst und kleinkariert

Stoppt Joachim Gauck die Diätenerhöhung? Noch immer hat der Bundespräsident nicht entschieden, ob er die im Februar von der Großen Koalition beschlossenen Änderungen für verfassungskonform hält.

http://www.badische-zeitung.de/kommentare-1/diaetenerhoehung-im-bundestag-verdruckst-und-kleinkariert--86699440.html

Womit haben DIE das verdient??

Natürlich wird der Bundespräsident, nach etwas künstlichem Zaudern, den Weg freimachen für Diätenerhöhungen unserer "angeblich"unterbezahlten Politikern. Denn auch neben den Politikern weiß auch er, das dies schlicht unanständig ist.

Frage lieber, womit haben die Zeitungsausträger überhaupt einen Mindestlohn von 8,50 Euro/Std.verdient?

Weil sie etwa bei Blitz, Donner, Starkregen, Eis und Schnee frühmorgends, wenn noch kein Räumfahrzeug im Winter unterwegs ist, im stockdunklen ihren Job machen?

Weil sie sich mit ihren schwerbeladenen Fahrrädern durch verharschten Schnee kämpfen, damit der Zeitungsleser im Warmen bei Kaffee und Brötchen seine Lektüre frühmorgends regelmäßig und zuverlässig lesen kann?

Sollte all das etwa ein Grund sein, einen harten Knochenjob statt sauschlecht nur schlecht zu bezahlen? Die Redakteure haben in der Vergangenheit regelmäßig ihren Inflationsausgleich oft mit einem zusätzlichen Bonus bekommen.

2017 soll er kommen, der lächerliche Mindestjob von 8,50 Euro für unsere Zeitungszusteller. Gleichzeitig beabsichtigen die Zeitungsverleger die Papierzeitungen auf E-Paper umzustellen. dann werden weder eine Vertriebsabteilung noch Zeitungsboten benötigt.

Ein gemeines Spiel also, was die Verleger gemeinsam mit den Politikern sich da einfallen gelassen haben.

Langzeitarbeitslose sollen auch für die ersten 6 Monate vom Mindestlohn zukünftig ausgeschlossen werden.

Fazit: In Zukunft werden sie bevorzugt eingestellt. Schnell noch die "alten Hasen" vorher entlassen. Arbeitslose einstellen. Nach 6 Monaten entlassen und wieder neue Arbeitslose für 6 Monate einstellen. Dann steht der Mindestlohn nur auf Papier!!

Das alles mit einer christlich/sozialen Regierungskoalition, die so stark ist, das nicht nur die Opposition zum Oppositiönchen wird, sondern sie könnte gewaltiges verändern. Diesmal zum Nutzen der Geschundeten und Verarschten in unserer Republick.

Leider will das weder Merkel noch Gabriel noch ihre zahlreichen parteilichen Speichellecker . Und das gegenseitiges Loben, ist verachtend! Haben sie sich doch vor den Wahlen noch gegenseitige Unfähigkeit vorgeworfen.

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.