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Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland

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Tschicki

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New PostErstellt: 31.07.15, 18:16  Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland  drucken  weiterempfehlen

Protest-Camp: Asylbewerber sind umgezogen

Holzkirchen - Zum dritten Mal haben Asylbewerber die Nacht im Freien verbracht. Zunächst duldeten die Behörden die Protestaktion. Doch jetzt haben sie ein Ultimatum gestellt.

http://www.merkur.de/lokales/region-holzkirchen/holzkirchen/holzkirchen-asylbewerber-protestieren-gegen-unterkunft-5300812.html


Die "grossen"Zeitungen bringen das meist nicht.
Kopp sammelt derartiges

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redaktion/aktuelle-weltnachrichten-vom-juli-2-15.html


Wirkliche Fluechtlinge JA! Wirtschaftsfluechtlinge NEIN!
Europa/Deutschland - wo fuehrt das alles noch hin?

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ATA
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New PostErstellt: 31.07.15, 19:20  Betreff:  Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland  drucken  weiterempfehlen

Sorry, aber das ist eine total nebensächliche Frage.

Genauso wie die politischen Gutmenschen sich ein schei..dreck frühgenug darum gekümmert haben, wohin mit all den Ayslanten, die man "höchst Willkommen" in unbegrenzter Anzahl ermutigte, Deutschland zu besiedeln (Jetzt stehen wir in Deutschland vor einem aktuell nicht lösbaren Problem der Unterkunft aber auch der Finanzen. Kasernen, Gymnasien (Ferienzeit!), Turnhallen, 4Sterne Hotels usw, werden als Unterkünfte auf unbeschränkte Zeiten notgedrungen zweckentfremdet. Ein klarer Beweis für politischen Dilettantismus und heilloser Überforderung)

Genau so wenig machen sie diese Damen und Herren Gedanken, wie es weiter gehen soll. Sie konzentrieren sich eher darauf, jede Kritik im Volke, also sicherlich auch diese Zeilen, als Beweis für Fremdenhass oder gar Rechtsradkalisierung zu bewerten. Über 60% der Bundesbürger sehen Probleme und sind nicht mit der aktuellen Praxis einverstanden.

Und immer wieder werden Einzelfälle gezeigt, die verallgemeinert werden, um zu beweisen, das wir dringenst maximalste Einwanderung benötigen und das sich alle problemlos eingliedern werden. Gleichzeitig weigern sich diese unfähigen Politikdarsteller, Asylanten aus osteuropäische Länder, die kaum Aussicht auf Asyl haben (0,1%), ihre Heimatländer als sichere Herkunftsländer einzustufen. D.h. diese Menschen genießen bis zur fast garantierten Asylablehnung monatelang Unterkunft und haben Anspruch auf etwa 145 euro Taschengeld.

Die Aufnahmelager in Bramsche, Friedland, Braunschweig und Osnabrück platzen aus allen Nähten. Gewaltausbrüche nehmen zu. Auch, weil sie weniger preußisch Obrigkeitshörig und gegenüber dem deutschen Michel ein gesteigertes "Temprament" haben.

In Braunschweig prügelten sich 70 Asylanten. Die Polizei ist hoffnungslos überfordert.

Und wir haben bei uns eine verdammt geschönte Arbeitslosenstatistik von "nur"7,9 %. Alles Luschen? Daher sind wir auf gebildete Asylanten angewiesen? Jein! Die Wirtschaft erwartet in Wirklichkeit billige, arbeitswillige und nicht aufmuckende Arbeitskräfte, die fürs erste keinerlei Rechte einfordern. Und genau das finden sie bei einem Teil der Asylanten. Ein anderer Teil wird sich schwerer in den deutschen Arbeitsmarkt eingliedern wollen und können.

Aber über die daraus noch auf uns zukommenden Probleme machen sich Politiker wieder keinen Kopf.

Ha ha! Daher fordere ich einen Hilfsasylsoli von 1,5% ihrer Diäten von den Politikern als Verantwortliche dieses Chaos, Nur so können sie aufgeweckt werden, diese Schnarchhähne


____________________
Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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Tschicki

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New PostErstellt: 31.07.15, 20:18  Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland  drucken  weiterempfehlen

Hallo ATA,

zu befuerchten ist nur, dass das Ende der Fahnenstange noch laengst nicht erreicht ist.
Auf Dauer wird die Bevoelkerung nicht so ruhig bleiben wie bisher.

Seufzende Gruesse
Tschicki

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Tschicki

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New PostErstellt: 01.08.15, 02:26  Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland  drucken  weiterempfehlen

Calais goes UP IN FLAMES: Migrants fight to get into UK as ferry workers block harbour

FLAMES filled the air in Calais after striking French ferry workers blocked roads with burning tyres leaving the port now resembling a WARZONE.

http://www.express.co.uk/news/world/594851/Eurotunnel-Calais-migrants-Britain-Channel-Theresa-May-government-security-immigration



Ohne Worte!

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ATA
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New PostErstellt: 01.08.15, 11:27  Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Tschicki
    Hallo ATA,

    zu befuerchten ist nur, dass das Ende der Fahnenstange noch laengst nicht erreicht ist.
    Auf Dauer wird die Bevoelkerung nicht so ruhig bleiben wie bisher.
Wir stehen erst am Anfang einer schleichenden Gesellschaftsveränderung, die nur in Ausnahmefälle jetzt schon erkannt wird.

Diese Veränderung wird die Welt wesentlich kleiner machen (dazu zählen auch die für uns Bürger sehr nachteilig werdenen Freihandelsabkommen wie z.B. TTIP) und sie wird für unterentwickelte Länder Fortschritt bedeuten, für heutige fortschrittliche, moderne demokratische Länder dagegen sich mittel-und langfristig nachteilig auswirken. Denn das Bestreben nach höchstem wirtschaftlichen Profit ist nur eine Eintagsfliege, die dauerhafte Nachteile im Lande akzeptiert und ignoriert.

Wir werden eine Gesellschaft bekommen, wo gewaltätige Aktionen in einem, in den 50er/60er Jahren unvorstellbarem Ausmaß und Regelmäßigkeit, entstehen werden. Damit zusammenhängend wird auch die politische Szeene immer handlungsunfähiger und handlungsunwilliger. Verdeckte Korruption in der europäischen Politik und Staatsegoismus trotz einer Europäischen Union wird eher zunehmen als abnehmen. Dazu gesellen sich auch die außenpolitische Exesse, nennen wir Namen: Putin und Erdogan und der nicht aufzuhaltende IS. Erstaunlich, das sich nicht die Welt, einschließlich China und Russland, zusammen schließt, um gemeinsam schlagkräftig sich dem IS sich entgegens zu stellen. Nur der USA diese Aufgabe zu übertragen, ist nicht in Ordnung.

Es werden sich politische Kräfte in Deutschland/Europa entwickeln, die nichts mehr mit dem alten, "guten" demokratischen Deutschland zu tun haben.
Das liegt einfach in der Natur der Sache! Deutschland in den frühen fünfziger jahren war ein homogenes Volk. Es gab wenig Arbeitslosigkeit, es gab Katholiken und Evangelisten u.ä. Also ein homogenes Volksgemisch, welches kaum Sprengstoffpotential enthielt, weil alle mehr oder wenig preußische Tugenden hatten, wie z.B. die Obrigkeitshörung und die Zuverlässigkeit im allgemeinen. Der Polizist war noch eine Respektsperson usw.

Heute dagegen haben wir ein Sammelsurium von unterschiedlichen Religionen und unterschiedlichsten Charaktere, die sich notgedrungen aus den sozialen, politischen und kriegerischen Verhältnisse in ihren Heimatländern entwickelten.
Alles wird vereint werden im modernen Begriff Multikulti.

Gleichzeitig haben wir drei entgegengesetzte Bewertungen, bzw. Zukunftsbetrachtungen. Auf der einen Seite gibt die aktuelle Situation, wie sie heute schon in Deutschland vorhanden ist.
https://www.youtube.com/watch?v=EcQ7t4dcQos
dann gibt es Menschen, wie Heinz Buschkowski, ehemaliger Berlin-Neukölln Bezirksbürgermeister, die aus ihren Alltagserfahrungen erschreckendes berichten,

https://www.youtube.com/watch?v=OZ5hW9dBlSw
https://www.youtube.com/watch?v=yT7EHEpMPFs

leider ungehört von der dritten Gruppierung, der politischen Gutmenschen, die auf Grund ihrer Naivität und Realitätsverweigerung auch ein gefährliches Potential darstellt, weil sie bestrebt ist, das es in der Zukunft ein anderes Deutschland geben wird. Bei leibe kein besseres und friedlicheres.


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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
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Tschicki

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New PostErstellt: 01.08.15, 14:31  Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland  drucken  weiterempfehlen

Und leider ist das alles so gewollt und wird entsprechend gefoerdert, nicht nur seit gestern!




http://xn--christoph-hrstel-wwb.de/die-erstaunliche-fluechtlingswelle-echt-oder-wieder-nur-us-gefuehrtes-management-wie-bei-911-terror-is-und-europleite/


[editiert: 01.08.15, 14:39 von Tschicki]
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Tschicki

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New PostErstellt: 04.08.15, 17:12  Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland  drucken  weiterempfehlen

Es gibt auch positive Berichte:

Ein Jahr nach Aufruf: CDU-Politiker Patzelt nimmt Flüchtlinge zu Hause auf
Torben Grombery
Die Kontrolle über die massenhafte Zuwanderung ist den Politikern längst entglitten. Zeltstädte entstehen in immer mehr Regionen der Bundesrepublik. Mit Blick auf den Winter müssen rasch neue Unterbringungsmöglichkeiten gefunden werden. Pünktlich servieren uns die Tagesthemen eine rührende Geschichte über Martin Patzelt (CDU), der uns vorlebt, wie es geht.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/ein-jahr-nach-aufruf-cdu-politiker-patzelt-nimmt-fluechtlinge-zu-hause-auf.html

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ATA
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New PostErstellt: 04.08.15, 19:18  Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland  drucken  weiterempfehlen



Dieser "postive" Bericht ist in der Rubrik "seltender Einzelfall" zu stellen. Daher nicht überbewerten oder das er gar zum Umdenken, Politiker sind ja doch menschlich eingestellt, führt.

Man sollte bedenken, das er sicherlich einen für ihn adäquaten Asylanten ausgesucht hat. Die wenigsten Asylanten entsprechen wohl diesen Anspruch.

Es gibt auch noch: Bischoff nimmt zwei männliche Flüchtlinge in seiner Wohnung auf. Das hat, weil kathl. Geistlicher, irgendwie ein "Geschmäckle"
.
Sogar Till Schweiger ist plötzlich in die Rolle eines uneigennützigen Gutmenschen gerutscht. Oder war es ein Tipp seines Anlage-oder Steuerberaters in eine immer größer sich entwickelnde Marktlücke zu investieren?

http://www.sueddeutsche.de/panorama/til-schweiger-plant-fluechtlingsheim-eine-grosse-sache-1.2593717


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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
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Tschicki

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New PostErstellt: 04.08.15, 20:06  Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland  drucken  weiterempfehlen

Stimmt ATA. Es gibt mehr negative als positive Berichte. Natuerlich liest man meist das negative, denn die "normalen" Zuwanderer gibts ja auch und wohl in der Ueberzahl.
Alle Hinzukoemmlinge haben jedoch eines gemeinsam: Sie kosten die europaeischen Steuerzahler verdammt viel Geld, was in den eigenen Laendern auch gebraucht werden wuerde (ich lese das immer wieder).

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Tschicki

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New PostErstellt: 05.08.15, 16:03  Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland  drucken  weiterempfehlen

Bund rechnet 2015 mit mehr als 450.000 Asylanträgen

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7853715-bericht-bund-rechnet-2015-450-000-asylantraegen


Dschihadisten rufen zu Anschlägen in Deutschland und Österreich auf

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7854141-dschihadisten-rufen-anschlaegen-deutschland-oesterreich




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Tschicki

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New PostErstellt: 10.08.15, 20:43  Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland  drucken  weiterempfehlen

Massenschlägereien in Essen: Gerichtsprozess wohl Auslöser

http://www.derwesten.de/staedte/essen/massenschlaegereien-in-essen-gerichtsprozess-wohl-ausloeser-id10971276.html


.........Nach Erkenntnissen unserer Redaktion war es kein Streit zwischen libanesischen Großfamilien, der den Großeinsatz der Polizei Essen auslöste. Nach Zeugenangaben sollen viele der Beteiligten ihre Wurzeln im Balkan haben.

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