UruguayUndQuerbeet

ATA · Experte Beiträge: 3160

Zitat: Tschicki

Die Krisen in der Welt lassen den Flüchtlingsstrom nach Deutschland weiter anschwellen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hebt offenbar seine Prognose für die Zahl der Asylanträge 2015 um weitere 100.000 an. Das wären doppelt so viele wie im Vorjahr.

http://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtlingskrise-zahl-der-asylbewerber-verdoppelt-sich-2015-auf-400-000_id_4659288.html

Wirklichen Fluechtlingen muss man helfen, das ist Menschenpflicht.
Nur wieviele der Asylbewerber sind wirkliche Fluechtlinge?

Ich oute mich einmal als "Rassist" und "Rechtsradikaler",zumindest in den Augen der deutschen Gutmenschen, die gleichzusetzen sind, mit betenden, 110%ige fromme Christen, die vor lauter Frömmigkeit kein Pardon kennen, wenn ein anderer einen Hauch von Atheismus zeigt. Früher wurden solche "Zweifler" bekanntlich auf Scheiterhaufen gestellt, obwohl es ein göttliches Gebot geben soll, das Töten verbietet.

In den 60er Jahren kamen Gastarbeiter nach Deutschland aus der Tiefe Anatoliens, die nicht einmal aus ihrem Dorf einen Wasserhahn kannten. (Kein Witz!!)
50 Jahre später hat Europa ein islamisch fundamentiertes Terrorproblem, wie vor wenigen Tagen der verhinderte Bombenanschlag in Deutschland durch ein türkisches Ehepaar mit Verbindung zu den Talibans.Obwohl dieses türkische Terrorehepaar unter staatlicher Beobachtung stand, ist der Anschlag nur durch eine aufmerksame Baumarktverkäuferin verhindert worden

Heute verlassen zahlreiche Afrikaner ihre Heimat. Oft notgedrungen, weil Europa politisch es zuläßt, die afrikanische Kultur und Wirtschaft systematisch zu zerstören. (westliche Fischfangtrawler vor der afrikanischen Küste fischen alles leer, Altkleider-und Hühnerkarkassenimporte aus Europa, die die afrikanischen Märkte zerstören usw.)

Natürlich werden sich viele Schwarzafrikaner in Europa nicht ausreichend integrieren können ..und wohl auch nicht wollen. Sie bringen andere Wertmassstäbe und Konfliktlösungen aus ihrer Heimat mit nach Europa, die, sollten sie nicht abgelegt werden, Konflikte mit den noch geltenden europäischen Normalitäten auslösen. Und wenn wir heute einen Großteil dieser afrikanischen Flüchtlinge als Ursprung, wie die ersten Gastarbeiter es waren, ansehen, könnte Deutschland /Europa zukünftig die gleichen Probleme und Unruhen bekommen, wie sie heute in Amerika oder Südafrika " üblich und nicht mehr rückgängig zu machen sind.

Deutschland wird sich verändern. Es wird islamischer werden und Deutschlands Bürger werden sich daran gewöhnen müssen, das das unbeschwerte Schlendern auf Weihnachtsmärkten oder sonstige Großveranstaltungen vorbei ist. Es wird immer das Gespenst eines möglichen heimtückischen Terroranschlages als Begleiter dabei sein.

Und die Politik? Sie ist dermaßen naiv, das sie sich sich stetes nach vereitelten oder durchgeführte Terroranschläge fragt, warum wird ein (deutscher) Bürger zum Terrorist, während sie gleichzeitig es zuläßt und keine Verbindung dazu sieht, das ein Hetzprediger, wie Pierre Vogel für den islamischen Salafismus auf deutschen Marktplätzen unbehelligt auf Kundenfang gehen kann.

Auf Politiker ist also kein Verlass. Sie halten ihr Fähnchen immer im passenden Winde, weil sie wieder gewählt werden wollen. Und aktuell sind es die selbsternannten Gutmenschen, denen die Politiker hinterher hecheln. Dabei werden die zukünftig auftretenden Probleme entweder ignoriert oder sie helfen mit, die stets steigende Skepsis und Unzufriedenheit im Volke dadurch zu ignorieren, indem sie Protestdemos schnell geeinigt mit den Gutmenschen als eine reine Ansammlung von Rechtsradikalen ansehen. So einfach kann verantwortungslose Politik betrieben werden.

Sollten wir uns auf Politiker verlassen wollen, wäre es ähnlich, als wenn Boxweltmeister Klitischko gegen einen bleistiftsortierenden Beamten hier als Vertreter der deutschen Politik, im Ring antreten würde. Der wahre Stärkere wird sich durchsetzen. Zum Nachteil der deutschen Bürger, ihres Sicherheitsgefühles, ihrer aktuellen sozialen Gegebenheit und ihrer bisherigen Kultur. Dies kann vorteilhaft für einige Wenige sein, grundsätzlich aber macht es unfreier und erzeugt schleichend ein Fremdheitsgefühl im eigenen Land.

Sollten Menschen mit Migrationshintergrund es bis in das deutsche Verfassungsgericht schaffen, werden sie sich irgendwann entscheiden müssen, ob evtl ihr islamischer Wurzeln ihnen doch etwas näher stehen, als die verlangte absolute Neutralität, die sowieso auch heute nur als relativ einzustufen ist.

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.