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ATA
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New PostErstellt: 30.05.15, 08:57     Betreff: Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland

Abzocke beginnt ja schon bei kleinen Spekulanten aus der Region. Ich berichtete schon darüber. Sie nutzen nur aus, was die Politik und eine gewisse überhumane Gesellschaft möglich macht, die nur die Durchsetzung ihrer Ideologie, nicht aber die damit zusammen hängenden ökonomischen Probleme für den sozialen Frieden im Rest der Gesellschaft sieht.

Unakzeptabel ist es, wenn offiziell eine politische Willkommenskultur propagandiert wird, deren Realisierung aber gleichzeitig politisch boykottiert wird, so das ein totales Wirrwarr und ein weiterer Vertrauensverlust in der Gesellschaft entsteht. Schon immer hat es menschenverachtende Bürgerkriege in Afrika gegeben. Neu daran ist aber, das diese Bürgerkriege teilweise von Flüchtlingen in einem sich nie vorstellbarem Ausmaße genutzt werden, um als Alibi zu dienen, persönliche wirtschaftliche Verbesserungen in Europa zu erhoffen.
Das belastet nicht nur sehr stark die Finanzen und den Zusammenhalt der einzelnen EU Ländern, sondern bindet auch Zeit, politisches Vertrauen, notwendigen Wohnraum und sonstige Gelder für echte Kriegs-Flüchtlinge, die wirkliche Hilfe dringendst benötigen. Wer nicht als Flüchtling anerkannt wird, wie Menschen aus Osteuropa sind unverzüglichst wieder zurück zu schicken, bzw. eine Asylpolitik entstehen zu lassen, die erst gar nicht solche Menschen als Asylanten in die Aufnahmeländer zulässt.

Es ist beileibe ein Armutszeugnis der Politik, dieses Flüchtlingsproblem so beherrschen zu wollen, indem es heißt „freier Eintritt nach Europa, für alle, die es wollen. Dann wundert man sich, das es ständig mehr werden, die auf schwimmenden Seelenverkäufer versuchen von Afrika über das Mittelmeer nach Europa kommen wollen. Diese Schiffe einfach militärisch zu zerstören ,nachdem sie ihre „Fracht“ abgeliefert, bzw. , bevor sie menschliche Fracht nach Europa aufnehmen können, ist solch ein unausgegorener totaler Schwachsinn, das es wieder einmal von der Unfähigkeit und vom Dilettantismus der Politik Zeugnis ablegt. Solches handeln wird den Zustrom aus Afrika nur noch erhöhen und die Anteil der Ertrinkenen empor schnellen lassen. Keine Rede davon, sich mit den örtlichen Regierungen auszutauschen und sie zumindest einzubinden, was im Einzelfalle sicherlich nicht problemlos verlaufen wird.

Schon in den Heimatländernländern muss streng entschieden werden, wer den Status eines politisch verfolgten Flüchtlinges entspricht und diesen sollte unser ganzes Handeln gewidmet werden. Sie haben ein Recht auf Aufnahme und sie entlasten in den europäischen Ländern die soziale Anspannung in der Gesellschaft, drastisch die Bereitschaftsblockierung in einigen EU Ländern, die Wohnraumknappheit, die Geldkassen der Länder und Kommunen und entzieht Spekulanten die Möglichkeit für schlechte leistungen enorme Gewinne aus der Wohnraumknappheit abzusaugen.

Was aktuell abläuft, erinnert mehr an einer Erpressung europäischer Länder durch kompromisloses Übersetzen nach Europa durch zu viele Wirtschaftsflüchtlinge, indem sie sich bewußt in Lebenensgefahr begeben. Sie legen es darauf an gerettet zu werden. Man kann es ihnen nicht übel nehmen, vom vermeinlichen Paradies in Europa. Erst Recht nicht, wenn wir die ärmlichen wirtschaftlichen Gegebenheiten in ihren Heimatländern als Vergleichsgrundlage heranziehen.

Daher sollte die selbsternannten Gutmenschenpolitiker endlich dafür sorgen, das globale schwimmende Fischfabriken an den afrikanischen Küsten den dortigen Fischern nicht die Lebensgrundlage entziehen, die Überproduktion europäischer Hühnerkarkassen oder europäische Kleidersammlungen die Existenzgrundlage vieler afrikaner Kleinbauern aufs äußerste zu zerstören. Und Kinder nicht gezwungen werden, europäischen Elektronikschrott zwecks wertvoller Wertstoffrückgewinnung gesundheitlich ungeschützt auf Müllkippen verbrennen zu müssen, um die Familie ernähren zu können.

Das zeigt nur, das es diesen "Gutmenschen" letztlich nur auf ihren persönlichen Profit ankommt. Hilfe für Flüchtlinge soweit nur, solange sie persönlich nicht finanziell belastet werden. Das alles zeigt die Verlogenheit in Europa unter dem Mäntelchen vermeintlicher alternativloser Flüchtlingshilfe.


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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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